Duracell-Projekt: Von der Gestaltung von Duschen auf Booten


Matt setzt die Arbeit an der Umgestaltung des ehemaligen Duracell-Rennseglers in ein Kreuzfahrtschiff fort. Es ist an der Zeit, sich mit der Ergonomie der zukünftigen Dusche und Toilette zu beschäftigen, aber auch an der Lackierung der Trinkwassertanks zu arbeiten.

Die Sanitäranlagen des Schiffes richtig positionieren

Nachdem er an der Organisation der Vorderkabine gearbeitet hatte, machte sich Matt an das 1:1-Modell des zukünftigen Duracell-Badezimmers. Um trotz des Volumens eines alten Rennbootes die Stehhöhe zu erhalten, baute er die alten Böden aus verrottetem Balsaholz ab, wobei die künftigen Böden bündig mit der Struktur der Böden abschließen sollten.

Für mehr Komfort sind die Toilette und die Dusche so nah wie möglich an der Achse. Die Bewegungen auf See sind geringer und das Waschen während der Fahrt ist einfacher. Nach einigem Zögern entschied sich Matt auch für eine geschlossene Duschkabine mit einer Tür, um das Spritzwasser zu begrenzen.

Aufgrund der Kommentare schlägt Matt in der zweiten Episode des Tages eine neue Konfiguration vor. Diese vermeidet verlorene Räume und sorgt so für ein größeres Raumgefühl.

Lebensmittelfarben

Nachdem Akzo Nobel, der Hersteller der Marken Interlux, International und Awlgrip, einen Sponsor gefunden hat, kann Matt bei der Auswahl der Farben für das Ballastsystem auf die Hilfe eines Spezialisten zurückgreifen. Diese werden nämlich Trinkwasser aufnehmen. Er stellt also die Halterungen für die Tankdecken fertig, bevor er sich mit der Rolle an den Innenanstrich der Tanks macht.

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