7 Tipps für eine bessere Paddelpraxis

© Chloé Torterat

Das Paddeln ist die beliebteste Wassersportart. Es ist zwar zugänglich und praktisch anzuwenden, erfordert aber einige Ratschläge, um das Beste daraus zu machen.

Das Paddel ist das neue und trendige Wasserfahrzeug . Sie sind an allen Stränden zu finden und es ist toll, weil es neue Menschen ans Wasser bringt. Wir verstehen das Interesse des SUP an einem erschwinglichen Preis und einer Praxis, die für die meisten Menschen zugänglich ist, um die Natur zu genießen. Im Stehen kann man den Meeresboden viel besser sehen als zum Beispiel in einem Kajak.

1 - Füllen Sie Ihr Paddel richtig auf

Der erforderliche Druck ist schwer zu erreichen und viele Menschen blähen ihr Stehpaddel nicht ausreichend auf. Dann wird es zur Banane und sinkt ins Wasser, was zu einer großen Bremse und einer gewissen Instabilität führt.

Wenn Ihre Kraft es Ihnen nicht erlaubt, Ihr Board manuell aufzublasen, sind Zweikörper- oder Elektropumpen auf dem Markt erhältlich oder um einen besseren Druck zu erzielen. Für diejenigen, die keinen Motor an Bord ihres Bootes haben, denken Sie daran, sich vor départ? zu füllen!

2 - Positionieren Sie den Zug in die richtige Richtung

Es gibt zwei Arten von Zügen, mit einer V-Form oder einem Hohlkehl, und es ist üblich, die Position des Zuges umzukehren. Die V-Form des Zuges, falls vorhanden, muss nach vorne zeigen. In Abwesenheit einer V-Form ist der Zugverband konkav und das Hohlteil muss nach hinten und das Kurventeil nach vorne ausgerichtet sein.

3 - Stellen Sie die Riese auf die richtige Größe ein

Die Anpassung der Länge Ihres Ruders ist wichtig, um gut zu rudern. Bei nach oben gestrecktem Arm muss das Ende des Zuges mindestens die Höhe des Handgelenks erreichen.

4 - Denken Sie an die Leine

Es ist ein wichtiges Sicherheitszubehör, besonders für Anfänger. Die Leine ermöglicht es Ihnen, immer mit dem Paddel verbunden zu sein. Stellen Sie sich vor, dass Sie im Falle eines Rückschlags das Brett nach vorne treiben und das Paddel herumfahren. Um zu schweben, bleibt das Paddel dein bester Verbündeter.

5 - Bewerten Sie Ihre Umgebung richtig

Erforschen Sie den Wind und seine Entwicklung während des Tages sowie die lokalen Strömungen und Gezeiten. So kann beispielsweise ein Gegenwind mit 15 Knoten das Rudern für nicht trainierte Personen extrem schwierig machen.

Zögern Sie in diesem Fall nicht, sich auf die Knie zu legen oder sich hinzusetzen. Du wirst den Windfang halbieren. Umgekehrt, wenn der Wind in deinen Rücken kommt, zögere nicht, aufzustehen, um ihn zu genießen.

6 - Denken Sie an Wasser und Sonnenschutz

Wir dehydrieren schnell in der Sonne, besonders wenn es etwas Wind gibt. Die Sonne brennt noch schneller mit dem Nachhall des Wassers. Die meisten Paddel sind mit Ankern für wasserdichte Taschen ausgestattet. Zögern Sie also nicht, Ihren Hut, Ihre Creme, Ihr Wasser mitzubringen, sehen Sie ggf. Ihr Handy, das Sie in einer wasserdichten Hülle geschützt haben.

7 - Informieren Sie Ihre Familie und Freunde

Informieren Sie Ihre Familie und Freunde vor der Abreise über Ihre Aktivität und Ihren Übungsort. Diese Regel gilt für viele Wassersportarten. Im Falle einer längeren Abwesenheit kann die Person die Rettung entsprechend verhindern.

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