Ein Boot per Management-Leasing kaufen: Eine Möglichkeit, sein Budget zu kontrollieren

Mit einer Mischung aus Einkommen, Vermietung und Übernahme des Bootes bieten Management-Leasing-Programme dem Segler eine gute Übersicht über sein langfristiges Budget. Ein Vorteil angesichts der Inflation, wie uns Navigare Yachting erklärt.

Segeln ohne Einschränkungen

Der Kauf eines Bootes im Rahmen eines Management-Leasingvertrages ist in der Bootsbranche schon lange auf dem Vormarsch. Dank der angebotenen Programme können Wassersportler ein Boot besitzen, ohne die damit verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das Boot generiert durch die Bereitstellung zur Vermietung ein Einkommen, während die mit einem Boot verbundenen Kosten, die mit der Instandhaltung, dem Liegeplatz oder der Versicherung zusammenhängen, von der Chartermanagementgesellschaft übernommen werden. Chloé Fouéré, Geschäftsführerin von Navigare Yachting France, fasst die Situation folgendermaßen zusammen: "Der Kunde kann Eigentümer werden und gleichzeitig völlige Freiheit genießen, indem er auf unseren verschiedenen Stützpunkten segelt. Es ist ein bisschen so, wie wenn manche Leute ein Haus kaufen und die Verwaltung anvertrauen"

Ein kontrolliertes Budget

Die Mietverwaltung hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen. In einem turbulenten internationalen Finanzumfeld mit einem starken internationalen Trend bietet das Management-Leasing eine beachtliche wirtschaftliche Sichtbarkeit, mit Programmen, die eine Laufzeit zwischen 5 und 7 Jahren haben. Die Leiterin von Navigare Yachting France betont den Vorteil für den Bootsfahrer in der aktuellen Situation: "Es ist eine gute Möglichkeit, sein Budget zu kontrollieren. Mit 20 % Einlagen und den garantierten Einkünften finanziert man anschließend das Programm, ohne Überraschungen"

Möglichkeiten für Boote

Betreiber von Charterverwaltungen haben ebenfalls einen privilegierten Zugang zu neuen Booten, indem sie Slots für die Herstellung von Booten reservieren. So können sie Boote in manchmal kürzeren Fristen anbieten und wissen auch, wie sie ihren Kunden Wartezeiten anbieten können, wenn es zu Verzögerungen kommt. Chloé Fouéré berichtet abschließend: "Wir haben platzierte Bestellungen bei unseren Partnern: Bali Catamarans, Beneteau, Dufour, Fountaine Pajot, Excess, Jeanneau und Lagoon. Für die 2023 bestellten und ausgelieferten Boote haben wir nur noch sehr wenige Einheiten übrig, für die 2024 ausgelieferten Boote hingegen bieten wir unseren zukünftigen Besitzern Eignernutzungen im Voraus von unseren Basen aus an, während sie auf die Auslieferung ihrer Boote warten".

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