Vor den Toren Frankreichs, direkt auf der anderen Seite der Pyrenäen an der Mittelmeerküste, möchte die Costa Brava die französischen Freizeitkapitäne verführen. Mit ihren 18 Häfen, den Eingangstoren zu diesem Land, bietet diese Provinz sowohl die Möglichkeit, ihre Küsten zu entdecken, als auch ihren inneren Reichtum.
Reiche Küsten zum Besuchen

An der Costa Brava gibt es nämlich drei Naturparks, in denen man die Flora und Fauna genießen kann. Hier sind 33 % des Territoriums geschützt. Die Dörfer bieten sowohl Kultur als auch Tradition. Die Gastronomie kommt bei den Katalanen nicht zu kurz, ebenso wie die historischen Stätten, um seine kulturellen Kenntnisse zu vervollkommnen. Und nicht zu vergessen der Wein...
Vielfältige Landschaften

Für Segler ist die Küste in drei Teile gegliedert. Der Norden, der näher an Frankreich liegt, ist zweifellos der wildeste mit Buchten und Ankerplätzen: die berühmten Calas. Die Mitte ist eine flachere, weniger steile Küste mit dem Naturschutzgebiet auf den Medes-Inseln gegenüber von Estartit. Der Süden schließlich bietet Pinienlandschaften und weite Strände.
Eine Pauschale für Häfen

Um den Seglern zu helfen, haben sich das Fremdenverkehrsamt und die Häfen zusammengeschlossen und eine Pauschale für 7 Nächte angeboten, die in allen Häfen gültig ist. Der Kauf erfolgt über die Websites der katalanischen Häfen und es können maximal 2 Nächte in einem Hafen verbracht werden, um die Segler zum Wechsel und zum Besuch mehrerer Häfen anzuregen. Die Pauschale gilt für Einrumpfboote mit einer Länge von 7 bis 15 m und kostet je nach Bootslänge zwischen 292 ? und 577 ?. Bitte beachten Sie, dass das Anlegen je nach Verfügbarkeit erfolgt, da die Saison zwischen dem 15. Juli und dem 15. August nur wenig Durchfahrtsmöglichkeiten bietet.