Bei Ankermanövern kommt es nicht selten vor, dass der Anker nicht richtig in der Zange sitzt und die Besatzung das Manöver wiederholen muss. Ausgehend von dieser Feststellung hat Wichards Konstruktionsbüro eine neue Ketten-Anker-Verbindung entwickelt, die im Herbst 2025 erstmals vorgestellt werden soll.
Ein Gerät, das so konzipiert ist, dass es das Manövrieren erleichtert
Diese Verbindung ist das Ergebnis einer mehrjährigen Entwicklungsarbeit und kombiniert ein System, bei dem der Anker durch eine "profilierte Haube" automatisch umgedreht wird. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass der Anker auch beim Einholen in umgekehrter Position wieder korrekt in der Zange sitzt. Dieser Mechanismus verringert das Risiko, dass der Anker beim Einholen stecken bleibt und erhöht die Sicherheit der Besatzung während der Manöver.

Eine Herstellung aus 316L-Edelstahl und eine umfassende Kompatibilität
Die Verbindung ist aus Edelstahl 316L gefertigt und weist eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Die polierte Oberfläche verhindert, dass sich Unebenheiten in der Zange verfangen können. Es gibt drei Modelle für Ketten von 6 bis 14 mm, die mit den meisten auf dem Markt erhältlichen Ankern kompatibel sind.
Das Produkt kommt auf den Markt von 90 ? INKL. MWST .

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