Prototyp einer beleuchteten Rettungsweste.


Es ist sehr schwierig, eine schiffbrüchige Person zu finden, die nachts ins Wasser fällt. Wenn er ein Lichtgerät hat, ist es einfacher. SECUMAR testet ein neues System mit Glasfaser, das auf Rettungswesten passen könnte. Entdeckung des Prototyps.

Auf der Deutschen Bootsmesse in Düsseldorf war in einer Ecke des SECUMAR-Standes eine kuriose Rettungsweste mit einem hellen Umfang zu sehen. Es ist in der Tat ein Prototyp, an dem der Westenhersteller das Feedback der Öffentlichkeit getestet hat.

Dieses Lichtband wird auf Arbeitskleidung, auf Baustellen oder sogar beim Radfahren eingesetzt und ist flexibel. Es ist auf den Stoff genäht. Es handelt sich um eine Glasfaser, die mit farbigen Hüllen ausgestattet werden kann. SECUMAR hat sich für eine fluoreszierende gelbe Hülle entschieden.

Secumar

Bei der SECUMAR-Weste wurde die flexible Kante auf die Außenhülle der Weste genäht, aber der Hersteller versucht nun, sie mit der aufblasbaren Lunge der Weste zu kombinieren, so dass dieses Lichtband nach dem Aufblasen der Weste sichtbar ist.

Zum Aufleuchten wird dieses Stirnband an eine Box angeschlossen, die die Batterien enthält. Es gibt mehrere Zündmodi (Dauerbetrieb, Blitz oder Flackern). Um endgültig auf eine Weste übertragen zu werden, ist es notwendig, diese Box absolut wasserdicht zu machen.

Erste Tests zeigen, dass diese Grenze wahrscheinlich nicht das für Rettungswesten erforderliche Lichtsystem ersetzen wird, aber es wird wahrscheinlich eine gute Lösung sein, um eine bessere Sichtbarkeit der schiffbrüchigen Person zu gewährleisten, ohne das reibungslose Funktionieren der Rettungsweste zu behindern. Ein Projekt, das folgen wird...

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