Snim 2025: Ein dritter Tag mit intensiven Regatten und idealen Bedingungen

© Piérick Jeannoutot

Der dritte Tag der Snim 2025 war von idealen Wetterbedingungen geprägt, die es den Mannschaften ermöglichten, auf verschiedenen Strecken gegeneinander anzutreten. Die Rennkomitees starteten zahlreiche Wettfahrten und boten auf der Reede von Marseille ein Segelspektakel der Extraklasse.

Die Snim 2025, die von der Société Nautique de Marseille organisiert wurde, bot einen dynamischen dritten Regattatag. Dank des guten Wetters konnte die Wettfahrtleitung eine große Anzahl von Wettfahrten starten und den Teams die Möglichkeit geben, ihr Können auf verschiedenen Kursen unter Beweis zu stellen.âEuro

Ein dichter Tag auf der Nordreede

Unter der Leitung von Paul Bastard, dem Vorsitzenden des Rennkomitees auf der Nordreede, bestritten die IRC 0 bis 3 vier Wettfahrten, bei denen sie abwechselnd auf gebauten Strecken und im Küstenbereich segelten. Die Teams mussten ihre Reaktionsfähigkeit und Genauigkeit unter Beweis stellen, um sich an die verschiedenen Kurskonfigurationen anzupassen. Die Windbedingungen mit einem Südostwind um 15 Knoten boten ein ideales Spielfeld für umkämpfte Wettkämpfe.âEuro

Angepasste Strecken für Duos

Die Organisatoren waren sich der besonderen Anforderungen des Doppelsegelns bewusst und boten den Mannschaften der Duo-Gruppe zwei nebeneinander liegende Strecken mit einer Gesamtlänge von fast 30 Seemeilen an. Diese Konfiguration erlaubte es, die Ermüdung zu begrenzen und gleichzeitig ein hohes Wettbewerbsniveau aufrechtzuerhalten. Die Flotte blieb während der gesamten Wettfahrten kompakt, und jedes Duo versuchte, seinen Kurs zu optimieren, um in der Gesamtwertung Plätze gut zu machen.âEuro

Eine belebte südliche Reede

Auf der südlichen Reede segelten die IRC 4 am Vormittag drei Parcours, gefolgt von einem 17-Meilen-Kurs am Nachmittag. Die Windbedingungen erlaubten schnelle und technische Regatten, bei denen die Crew ihre Manöver und taktischen Entscheidungen unter Beweis stellen konnte.âEuro

Die Grand Surprise in Aktion

Die Grand Surprise-Einheitsklassen segelten im Laufe des Tages mehrere Wettfahrten, wobei die Starts und die Bojenpassagen besonders hart umkämpft waren. Die Dichte der Flotte und die Nähe der Boote zueinander machten es erforderlich, dass die Teams stets darauf bedacht waren, Berührungen zu vermeiden und die Kurse zu optimieren.âeuros

Weitere Artikel zum Thema