Aufblasbare Rettungsweste, wie wählt man sie gut aus?

Hier sind Sie beim Schiffsausrüster vor der Westenabteilung und wissen nicht, was Sie wählen sollen. Salztablette, Hammar-System, mit einem Gurtzeug hier sind die Schlüssel zur Entschlüsselung der Eigenschaften dieser Rettungswesten.

Die aufblasbare Rettungsweste ist heute die Referenz in Sachen Personensicherheit. Er hat die Schaumstoffweste - die am unteren Ende eines Kofferraums - in den Rang von Antiquitäten erhoben. Aber wenn diese Weste unbestreitbar bequemer zu tragen ist, bleibt ihre Auslösung ein sensibler Mechanismus, der Nachsorge und Wartung erfordert.

Manuelles oder automatisches Aufblasen?

Handbuch Weste: Es ist der Schiffbrüchige, der seine Weste auslöst, indem er einen Reißverschluss aktiviert, der unten an der Weste zugänglich ist. Es ist zuverlässig, weil Sie keine vorzeitige Freisetzung riskieren, besonders wenn Sie die Weste in der Feuchtigkeit eines Kofferrauminneren lassen.

Andererseits sieht ein Schiffbrüchiger, der im Moment seines Sturzes bewusstlos ist, seine Weste nicht automatisch geöffnet. Diese Art von Abzug wird hauptsächlich von den Seglern verwendet, die am vorderen Strand, der von den Wellen gefegt wird, manövrieren. Es ist auch das billigste Abzugssystem.

Automatisch Es ist ein mechanisches System, das nach dem Eintauchen in Wasser automatisch auf die CO2-Flasche trifft. Das ist sehr beruhigend, aber es besteht die Gefahr einer unfreiwilligen Auslösung (z.B. bei einer großen Welle).

Es gibt zwei Arten von automatischen Triggern:
- pro Tablette (Salz oder Zellulose)
- hydrostatisches System.

Hammar-Tablette oder hydrostatisches System?

Tablette Bei Kontakt mit Wasser zerfällt die Tablette (es handelt sich um Salz oder Zellulosepapier). Es löst eine kräftige Feder aus, die einen Schlagbolzen aktiviert, der auf die Kohlendioxidflasche trifft.

Vorteil: Einfaches System, leicht nachfüllbar (Gasflasche außerhalb der Kammer)

Nachteil: Bei Umgebungsfeuchtigkeit oder einer heftigen Welle zerfallen die Pellets unwillkürlich. Regelmäßig kontrollieren und an einem trockenen Ort überwintern

Hydrostatisches System Hammar: auch Hammar (die Marke des Systems) genannt, arbeitet dieses System unter der Wirkung von Wasserdruck. Sobald der Druck steigt (ab 10 cm unter Wasser), lässt die Membran das Wasser durch und die Weste bläst sich automatisch auf.

Vorteil: Keine Auslösung durch Spritzwasser (hoher Druck erforderlich).

Nachteil: Die Revision ist heikler, da die Gaskartusche in der Blase eingeschlossen ist. Es ist daher darauf zu achten, dass die Baugruppe zum Zeitpunkt der Wiedermontage absolut wasserdicht ist.

Ein Gurtzeug befestigen können

Bei einem Sturz über Bord ist es ratsam, am Boot zu bleiben. Dafür ist das Gurtzeug da. Diese Ausrüstung existiert allein (ohne Weste), kann aber auch in die aufblasbare Rettungsweste (die wir empfehlen) integriert werden.

Die Westengurte haben einen Ring am Nabel, um ein Gurtzeug zu befestigen. Dieser Gurt mit einem Karabinerhaken am Ende dient als Verbindung zum Boot. Eine Weste, die mit einem Gurtzeug ausgestattet ist, ist etwas teurer, aber wir werden sie gerne in Position finden, wenn das Meer rau ist.

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