Triptychon 23.2, ein kleiner Trimaran, der wirklich bewohnbar ist

Triptychon 23.2

Was wäre, wenn wir für die Kreuzfahrt einen Trimaran wählen würden? Diese kleinen Boote haben viele Karten für ein Küstenprogramm in ihrem Deck. Wie bei der Triptyque 23.2 werden wir das Vergnügen, auf diesen Booten zu fahren, im Detail beschreiben.

Geschwindigkeit und Spaß am Steuerrad

Trimarane sind für ihre Leistung unter Segel bekannt. Nicht umsonst sind die schnellsten Wettkampfboote heute Trimarane. Schauen Sie sich nur die Ultims an, die in weniger als 50 Tagen um die Erde segeln! Schnell, aber auch sicher (im Gegensatz zum Katamaran). Auf den leeseitigen Rumpf gestützt, beschleunigt der Trimaran ohne Kraftaufwand.

Erreichen von 10 Knoten auf einem kleinen Trimaran wie das Triptychon 23.2 ist weit verbreitet. Diese Art von Segelboot bewegt sich oft doppelt so schnell wie sein Einrumpfboot. Schneller vergehen die Etappen schneller und eine längere Fahrt kann in Betracht gezogen werden.

Am Ruder ist der Trimaran ein echtes Spielzeug. Der Steuermann hat ein starkes Gefühl und kann präzise auf die Beschleunigung einwirken. Gut ausbalanciert ist der Trimaran eine wahre Freude für Segelpuristen.

Triptyque 23.2
Triptychon 23.2

Der geringe Tiefgang

Das Küstensegelprogramm macht Lust darauf, so nah wie möglich an die Küste heranzukommen. Und was ist besser als eine Jolle, um den Strand zu lecken? Mit den Schwertern auf den Schwimmern und dem hochklappbaren Ruderblatt kann die Triptyque 23.2 die Crew fast trockenen Fußes an Land bringen. Und in überfüllten Ankerbuchten sind die guten Plätze für Sie erreichbar!

Triptyque 23.2
Triptychon 23.2

Transport

Ein Trimaran hat keinen Ballast. Er ist also leicht. Schauen Sie sich die Triptyque 23.2 an: 7 m lang und nur 850 kg auf der Waage. Ein Einrumpfboot dieser Größe muss Ballast an Bord haben, um seine Stabilität zu gewährleisten. Und auf dem Anhänger, der hinter dem Auto hergezogen wird, macht sich das auf der Straße deutlich bemerkbar. Dasselbe gilt für alle Arbeiten, die beim Ein- und Auswassern anfallen. Das Hochziehen eines leichten Bootes ist weniger eine Strafe.

Natürlich muss man sich für einen faltbaren Trimaran entscheiden. Das Triptyque 23.2 hat eine Breite von 2,20 m statt 4,85 m, da die Verbindungsarme ineinander geschoben werden können.

Zusätzlich hat der Triptyque 23.2 ein Maststuhlsystem an Bord, das es einem einzelnen Mann ermöglicht, die Handhabung ohne Risiko durchzuführen.

Triptyque 23.2
Triptychon 23.2

Platz an Bord

Mit seinen Trampolinen auf beiden Seiten des Mittelrumpfs bietet der Trimaran viel Platz zum Leben, sei es am Ankerplatz oder sogar auf See (obwohl die Trampoline in diesem Fall oft bewässert werden). Das ist angenehm und vor allem beruhigend. Denn diese Quadratmeter auf jeder Seite des Rumpfes vermitteln ein Gefühl der Sicherheit, wenn man im Cockpit manövriert.

Triptyque 23.2
Triptychon 23.2

Das bewohnbare Volumen

Dies ist oft der schwarze Punkt eines Trimarans. Die Bewohnbarkeit befindet sich im mittleren Rumpf. Aus Leistungsgründen muss dieser jedoch so schmal wie möglich sein. Bei der Triptyque 23.2 hat der Architekt das Problem gelöst, indem er zwei große Schanzen über der Wasserlinie geschaffen hat. Außen dienen sie zur Aufnahme der Schwimmer, die darunter verstaut werden, wenn das Boot zusammengefaltet ist. Im Inneren ergibt sich dadurch ein sehr großes Wohnvolumen. Außerdem wurde die Höhe des Deckshauses vergrößert, um eine Stehhöhe von 1,80 m zu ermöglichen. Das hat es in dieser Bootsklasse noch nie gegeben.

Die Kabine der Triptyque 23.2 bietet vier echte Schlafplätze: zwei 70 cm breite Einzelkojen und eine Doppelkoje in der Bugspitze, die am Kopfende 1,60 m breit ist. Außerdem verfügt das Boot über zahlreiche Staumöglichkeiten: eine Truhe in der Kabine (0,50 x 0,70 m), zwei Truhen im Cockpit (0,70 x 1,00 m), eine Truhe unter der Schürze (0,70 x 1,50 m) und Staumöglichkeiten unter den Kojen. So ausgestattet ist die Triptyque 23.2 bereit für die Kreuzfahrt!

Stabilität

Mare von schiefen Booten? Lust, flach zu segeln? Der Trimaran bleibt beim Segeln stabil, aber auch am Ankerplatz âeuros und das ist wichtig, wenn es um den Appetit geht! Die Kleinen und die Großen werden den Komfort beim Segeln zu schätzen wissen.

Weitere Artikel zum Thema