Nach zwei Monaten Gefangenschaft und zwei Wochen Quarantäne im Hafen von Cádiz, Spanien, scheint sich die Lage wieder zu normalisieren. Es ist jetzt möglich, zu bestimmten Zeiten auszugehen, um Rad zu fahren oder zu laufen. Marvin und Daniela setzen ihre tägliche Routine auf der Grundlage von Mobilität und Sport fort, können sich aber auch in der Stadt die Beine vertreten. Dies ist eine Gelegenheit für die Familie, den Hafen für eine Weile zu verlassen und die schöne Stadt Cádiz an der Atlantikküste zu entdecken.
Sie zeigen uns die Plaza De España und ihr Denkmal Cortes, den wunderschönen Parque Genoves sowie den Strand von La Caleta mit seinen Fischerbooten und Kieselsteinen, das Castillo de Santa Catalina und die Kathedrale von Cádiz. Ausflüge, die durch die vielen Wetterwechsel in dieser Gegend und zu dieser Jahreszeit unterbrochen werden: Sonne und Hitze am Morgen, stürmische Nachmittage und Sonnenuntergänge, verschönert durch Regenbögen.
Das Ehepaar nutzte auch die Gelegenheit, ihr Beiboot, das erst seit zwei Wochen im Wasser lag, aber voller Algen war, zu reinigen und den Motor zu warten, indem es ihn nach einer so langen Zeit der Inaktivität startete
