Web-Serie / Duracell-Projekt: Den Motor aus eigener Kraft vom Segelboot an Land bringen


Es ist Zeit für Matt, den Motor von Duracell, dem Rennsegler, den er zu einem Sportboot umbaut, an Land zu bringen. Eine turbulente Operation, die mit handwerklichen Mitteln durchgeführt wird und ein wenig Fantasie erfordert.

Den Motor aus dem Laderaum nehmen

In der vorherigen Episode hatte Matt das Herausnehmen des Motors vorbereitet, indem er den Boden des Cockpits aufgeschnitten hatte. Der Block, der von den bereits ausgebauten Schaltkreisen getrennt war, konnte nun mit einem Flaschenzug nach oben gezogen und auf den im Cockpitboden verkeilten Streben abgesetzt werden.

Sturz aus dem Motor

Matt baut aus zwei Böcken und Holzbalken eine erste selbstgebaute Hebevorrichtung. Damit kann er den Motor aufhängen und ihn allmählich in Richtung Heck des Bootes gleiten lassen. Leider bleibt das Gleichgewicht instabil und der Motor kippt auf den Boden des hinteren Cockpits, glücklicherweise ohne Schaden anzurichten.

Bau eines rollenden Portalkrans

Matt geht also einen Schritt weiter. Er baute in seiner Werkstatt einen hölzernen Portalkran auf Rädern, der hoch genug war, um den Motor vom Deck des Trockenbootes zu heben und an Land zu bringen. Die Operation ist zwar heikel, aber erfolgreich. Der Duracell-Motor kann in die Werkstatt zurückkehren, bis über sein Schicksal entschieden wird, ob er weiterverkauft oder in einen Generator für die zukünftigen Kreuzfahrten des jungen amerikanischen Paares umgewandelt wird.

Das Video ist in englischer Sprache. Wer sich in der Sprache Shakespeares nicht so gut auskennt, sollte die automatischen englischen Untertitel aktivieren, die eine nützliche Hilfe sein können.

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