Duracell-Projekt: Sich das neue Rücklicht für die Kreuzfahrt vorstellen


Nachdem er sich mit dem Deckshaus befasst hatte, machte sich Matt daran, Duracells Heckspiegel so zu modifizieren, dass er von den Anforderungen eines Rennseglers zu denen eines Langfahrtschiffs passt. Lastenhefte und altmodische Plots stehen auf dem Programm.

Sich ein neues Rückwandbild vorstellen

Nachdem Matt die Form seines neuen Roofings fertiggestellt hat, macht er sich nun an das Cockpit und den Heckspiegel von Duracell. Durch die Vergrößerung des Daches ist das Cockpit stark geschrumpft und nur noch 1,50 Meter lang, was für ein 60 Fuß langes Monocoque-Kreuzfahrtschiff bei weitem nicht ausreicht. In seinem Lastenheft steht, dass Matt das Cockpit beim Segeln mit einer kleinen Crew nutzen, Pinnen, Winschen und verschiedene Beschläge installieren, aber auch die Stegnachbarn zum Aperitif begrüßen und einen einfachen Zugang zum Wasser haben muss.

Glücklicherweise ist das Originalheck von Duracell stark geneigt. So kann Matt mehr Platz gewinnen, ohne das Boot zu verlängern.

Sich auf den Formplan des Schiffs stützen

Um sein neues Cockpit und das neue Profil des Bootes zu entwerfen, kann Matt auf den vom Schiffsarchitekten gezeichneten Formplan zurückgreifen. Er muss nur die Kurven verlängern. Nach einem Test auf Papier bestätigt er seine Wahl in voller Größe, indem er kleine Latten entlang des Rumpfes anbringt und ein falsches Heckspant erstellt. Die äußere Geometrie wurde bestätigt.

Sich von bestehenden Schiffen inspirieren lassen

Wegen der präzisen Form des Heckspiegels und des Zugangs zum Wasser. Matt beobachtet Boote ähnlicher Größe in Yachthäfen. Wenn er ein offenes Cockpit behalten möchte, besteht er auf breiten Einstiegstreppen. Die nächsten Episoden dürften schnell Klarheit über seine Entscheidungen bringen!

Nachdem Matt das Pinnen-System, das den Laderaum verstopft hatte, an Land gebracht hatte, machte er sich an das erste Schleifen.

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