Duracell-Projekt: Kongeniale Dichtungen und Cockpitboden


Das Projekt zur Renovierung des Duracell-Rennseglers geht weiter. Auf der Speisekarte steht die Herstellung des Bodens für das neue Cockpit und als Bonus ein Segeltörn auf einem hübschen Schoner aus geformtem Holz.

Verjüngte Gelenke und Erholung

In diesem neuen Video über die Renovierung der Open 60 Duracell macht sich Matt an den Boden des neuen Cockpits. Nachdem er die Rumpfbeplankung verlängert und anschließend ein Modell der neuen Geometrie im Maßstab 1:1 angefertigt hatte, hatte der Jugendliche die nicht mehr benötigten Teile herausgeschnitten.

Jetzt ist es an der Zeit, das Teil anzufertigen, das den Boden des vorhandenen Cockpits verlängern wird.

Die in Sandwichbauweise errichtete Wand stützt sich auf zwei Knotenbleche, die in der Verlängerung der bestehenden Längswände positioniert sind. Sie werden mit Hilfe von Schrauben vorpositioniert und mit gefülltem Epoxidharz verklebt. Matt macht dann eine Hohlkehle, um sicherzustellen, dass die Verbindung fest ist, indem er mithilfe eines Lineals einen konstanten Radius bildet. Eine Laminatschicht, die in dem engen Raum unter dem Boden etwas kompliziert ist, vervollständigt die Anordnung.

Schließlich wird eine Vakuumlaminierung eines Stoffes auf der Oberseite die Verbindung zwischen der alten Brücke und dem neuen Stück unsichtbar machen, sobald die Arbeiten vollständig abgeschlossen sind.

Regatta auf einem klassischen Segelboot

Einmal ist keinmal: Matt nimmt uns mit an Bord, um außerhalb seiner Werft zu enden. Es ist eine Regattatour an Bord eines hübschen 42 Fuß langen, aus Holz geformten Schoners namens La Vie en Rose, der im Northwest Maritime Center liegt. Ein paar schöne, exotische Runden an der Nordwestküste der USA.

Weitere Artikel zum Thema