Duracell-Projekt: Zwischen Tank und Cockpit, noch mehr Modelle!


Matt setzt den Umbau des Duracell-Rennseglers in ein Kreuzfahrtschiff fort. Er beschäftigt sich mit dem Bau des zukünftigen Treibstofftanks und verfeinert gleichzeitig das Design des Bootscockpits. Nebenbei entdeckt er in der alten Ausrüstung des Bootes einige Schätze.

Das große Auspacken

Als er mit den Arbeiten an Duracell begann, lud Matt kiloweise Material von der ehemaligen Rennsegelyacht ab. Das reichte von Beschlägen über Klempnerarbeiten bis hin zu Elektronik und Segeln. Alles war hastig in den Tiefen der Garage gelagert worden. Jetzt ist es an der Zeit, das zu sortieren. Das ist die Gelegenheit, Archivposter von Duracell zu finden, aber auch Segel, die wiederverwendet werden können, einen Drifter, ein Großsegel, ein Sturmsegel... Alles, was die Ratten nicht beschädigt haben!

Ein maßgeschneiderter Treibstofftank

Der Antrieb von Duracell wird ein Hybridantrieb sein. Das Segelboot muss also einen Treibstofftank haben, den Matt aus Aluminium anfertigen lassen wird. Zuvor muss er jedoch eine Schablone aus Holz anfertigen, die er an den Hersteller schickt. Dabei achtet er nicht nur auf die Form, sondern auch auf die spätere Integration in die Einrichtung unter der Doppelbank in der Kabine.

Cockpit Versionen 3 und 4

Nach dem iterativen Verfahren, das ihm gefällt, fährt Matt mit dem Modell des zukünftigen Cockpits fort und berücksichtigt dabei die Kommentare der Internetnutzer. Das Ergebnis sind zwei neue Versionen mit niedrigeren Sitzbänken, um die Kissen zu berücksichtigen, und einer nach hinten versetzten Großsegelwinsch, damit der Steuermann beide Segel in Reichweite hat. Auch auf den Verkehr in den Gängen wurde geachtet und eine intelligente Kante leitet das Abfließen zukünftiger Seegangswellen.

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