Projekt Duracell: Ein gut gebautes Vorschiff und die schwierige Namensgebung des Segelschiffs


Nach einigen Wochen des Nachdenkens baut Matt das Duracell-Spitzende und überlegt sich einen neuen Taufnamen für das Segelboot.

Ein ultra-verstärktes Mundstück

Matt konstruiert das neue Duracell-Außenteil anhand des angefertigten Dummys und der Berechnungen, die sein Freund, ein Architekt, durchgeführt hat. Sie wird in Sandwichbauweise mit einem verstärkten Kern aus Cusaboard gefertigt. Für zusätzliche Steifigkeit fügt Matt auf der Ober- und Unterseite Platten aus pultrudiertem Karbon aus der Luftfahrtindustrie hinzu. Die Steuerbordseite, die den Tunnel für die Kettendurchführung aufnimmt, beherbergt zusätzliche Karbonschichten. Matt nimmt also eine Ausbesserung vor, um ein schönes Aussehen und eine glatte Oberfläche zu erhalten.

Nachdem er die Oberseite und die Seiten durch Kleben zusammengefügt hat, schichtet er mehrere Schichten aus Glasfasern. Dann öffnet er die für den Anker erforderliche Nut, ein heikler Vorgang, den er teilweise blind durchführt. Anschließend kann Matt die Schachtel schließen.

Beschläge vorbereiten

In der zweiten Episode des Tages gibt er dem Stück den letzten Schliff, indem er die Knotenbleche zur Verbindung mit dem Boot hinzufügt. Für mehr Stil zeichnet er mit Hilfe von weichen Latten Kurven ein. Matt fügt auch ein Rohr hinzu, das die Befestigung des Code-0-Vorlieks mit einem T-Bone ermöglicht.

Zum Schluss appelliert Matt an seine Unterstützer, den zukünftigen Namen des Segelbootes zu erfragen. Drei Vorschläge werden zur Kommentierung vorgelegt, vom naheliegenden Duracell über Spirit of the Wood bis hin zum norwegischen dugnag.

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