Duracell-Projekt: Rekonstruktion einer Unterbodenverkleidung


Die Umgestaltung des Duracell-Rennseglers in eine Kreuzfahrteinheit bleibt nicht ohne Folgen für die Struktur. Nach einer ausgiebigen Schleifsitzung muss Matt daher die Kielboote neu bauen, um die Kontinuität der Rumpfstruktur zu gewährleisten, wobei er zum Teil auf gebrauchte Teile zurückgreift.

Bootsvorbereitung und Beharrlichkeit

Die Episode der Duracell-Projektwoche beginnt mit einer langen Schleifsitzung, die Joni Gelegenheit gibt, Matts Durchhaltevermögen hervorzuheben. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um an die guten Schutzgewohnheiten zu erinnern: Schutzanzug, Maske mit Kartusche, die regelmäßig ausgetauscht werden muss, und das Tragen von Handschuhen, wobei Matt sogar so weit geht, dass er sie wegen der Wasserdichtigkeit aufbewahrt.

Strukturelle Schichtungen

Bevor Matt mit der Einrichtung der Wachbänke und des Wachpostens beginnt, muss er die Strukturarbeiten in diesem Bereich abschließen. Nachdem er den großen Spalt zwischen dem neuen Deck und dem Deck mit gefülltem Epoxidharz gefüllt hat, nimmt Matt die Innenlaminierung vor. Er entscheidet sich für zwei Glasbiwaks, wobei er daran erinnert, dass das untere Gewebe breiter sein muss als das darüber kommende.

Durch das Herausschneiden der Ballasttanks wurde die Längsstruktur des Bootes unterbrochen, da seine Wände ein integraler Bestandteil davon waren. Da der verbleibende Schottfuß nicht ausreichte, um den Rumpfboden zu versteifen, baute Matt einen U-förmigen Rumpf aus Teilen des Sandwichschotts nach, die er in früheren Arbeiten ausgeschnitten hatte. Anschließend drapiert er das U mit unidirektionalem Karbongewebe an der U-Sohle, das rundherum in bidirektionalem Glasgewebe eingekapselt ist

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