Duracell-Projekt: Erste Sprühfarbe im Doghouse


Matt arbeitet weiter an den vielen verbleibenden Detailschichten und bereitet sich mit der Installation eines Kompressorsystems auf die vielen Malereien vor, die noch kommen werden. Ein Gerät, das er einweiht, indem er das Innere des Doghouses bemalt.

Schichtung und Präparationen

Der Umbau von Duracell in ein Segelkreuzfahrtschiff schreitet voran, aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Viele Laminierungen müssen noch vorgenommen werden, insbesondere die Laminierung, die die Verbindung zwischen dem Doghouse und dem Deck auf der Innenseite sicherstellt. Matt zeigt, wie er für eine gute Verbindung sorgt, um zu große Winkel für das Glasfasermaterial zu vermeiden, und erinnert an die wichtigsten Regeln für die Vorbereitung.

Parallel dazu überarbeitet Matt die Einrichtung der Umkleidebereiche in den Achterkabinen. Die Schränke reichen nämlich nicht aus und Matt entscheidet sich dafür, sie spiegelverkehrt zu duplizieren, um Regale hinzuzufügen.

Eine pneumatische Ausrüstung zum Malen

In der zweiten, inhaltsreicheren Episode des Tages betont Matt, dass mit dem Fortschreiten des Projekts das Malen immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Nach reiflicher Überlegung entschied er sich mit Unterstützung von Awlgrip für den Kauf eines Luftkompressors. Mit dem Kompressor kann er nun mit der Spritzpistole und nicht mehr mit der Rolle malen. Matt sieht darin mehrere Vorteile: Weniger Schichten, da er mit der Spritzpistole mehr Material auftragen kann, aber auch ein gleichmäßigeres Auftragen der Farbe.

Für Matt ist es das erste Mal, dass er ein paar Lecks entdeckt, bevor die Anlage voll funktionsfähig ist. Danach übt er ein wenig, bevor er das Doghouse und die hinteren Kabinen mit Grundierung streicht, ohne vorher alles abzukleben und zu reinigen.

Das Ergebnis ist nicht ganz perfekt, aber Matt scheint für eine Premiere, bei der es nicht wirklich um Ästhetik geht, zufrieden zu sein. Er wird sich im Laufe des Duracell-Refits steigern können.

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