Das von Hurrikanen betroffene Gebiet erstreckt sich von Grenada bis Florida
In Nord-Süd-Richtung erstreckt sich das von Wirbelstürmen betroffene Gebiet von Grenada bis Florida. Im Westen reicht es bis nach Mexiko. Einige Inseln sind häufig betroffen, während andere nur selten von einem wirklich zerstörerischen Wirbelsturm besucht werden.

In der Karibik hingegen ist man nie vor einem heftigen Korn geschützt, in dem der Wind selbst in Passatwindzeiten Böen von über 35 Knoten vorantreibt.
Beryll, das erste Phänomen der Saison
Bereits am ersten Tag im Juli machte der Zyklon Beryll seine Ambitionen deutlich: Er würde es richtig krachen lassen! Bereits einige Tage zuvor hatten die Prognostiker auf der Grundlage der neuesten Wettermodelle seinen Kurs festgelegt. Der Sturm erreichte die Kategorie 3, wobei die Wahrscheinlichkeit hoch war, dass er in den kommenden Stunden auf 4 oder sogar 5 ansteigen würde. Die Dekoration war gepflanzt Der Sturm sollte bald auf den Inseln zwischen Grenada und St. Vincent niedergehen.
Mögliche Lösungen
Für Schiffe, die sich auf dem Weg des Wirbelsturms befanden, gab es drei Hauptlösungen:
- Sich nach Norden entfernen, um auf St. Lucia oder Martinique Schutz zu suchen, da diese beiden Inseln zuverlässige Schutzmöglichkeiten bieten
- Sich nach Süden in Richtung Trinidad entfernen
- Sichern Sie Ihr Boot vor Ort durch wirksame Maßnahmen...
Gewöhnlich verschont
Da diese Region seit mehr als zwei Jahrzehnten unberührt war, betrachteten viele Kapitäne Carriacou als "âeurosmustâeurosÂ" für die Sicherheit im Falle eines Wirbelsturms. Hinzu kommt, dass viele Versicherungsgesellschaften ihre Aufgabe nur dann übernehmen, wenn ihre Kunden ihre Boote für "âEuro-Schoss" gesichert haben, indem sie sie für "âEuro-Speicher" an Land gebracht haben. So waren sie an Land gezurrt und es sollte ihnen nichts passieren...

Verwüstungen zwischen Bequia und Granada
Beryll hat buchstäblich alle kleinen Inseln zwischen Bequia und Granada verwüstet. Die Schäden, die sowohl in der Wassersportwelt als auch an Land entstanden sind, sind sehr hoch und teilweise katastrophal. Obwohl es nur wenige Opfer gab, wurden viele Menschen schwer verletzt.

Weiterführende Pfade...
Dies sind einige technische Überlegungen, die einfach "âeurosbon sensâeuros" sind. Es handelt sich hierbei nicht um "âEuro-Ratschlägeâ, sondern nur um "âEuro-Beobachtungenâ, die bei zukünftigen Stürmen hilfreich sein können...
1 - Die Lagerung des Bootes "âeurosà terreâeurosÂ" kann sicher erscheinen
Und das kann es auch sein, aber man muss den Kontext betrachten. Wer einen Katamaran ohne Spieren hat, der fest auf dem Boden verankert ist, ist nur in "âeurosrelativeâeurosÂ" sicher.

Es darf nur nicht an eine Einheit grenzen, die auf Kiel steht und mit ein paar zierlichen Stützen und vier Gurten am Boden befestigt ist. Denn sobald der Nachbar absinkt (was bei Windgeschwindigkeiten von über 120 Knoten sehr wahrscheinlich ist), wird er zum Zerstörungswerkzeug, das sein Boot zerlegt oder ihm schwere Schäden zufügt.

2 - Die Mangroven im Zyklonloch sind gesellig
Sich zu Dutzenden (oder sogar zu Hunderten) in einem engen Zyklonloch, das nur lose an Mangroven angedockt ist, mit den Ankern und Ketten aller anderen Mieter, die sich fröhlich vermischen, zusammenzudrängen, ist nicht gerade eine sichere Praxis. Die "festlichen Euros" helfen, den Stress zu bewältigen, aber die "Reservierungskosten" sind zu hoch.