Tipps, um die Navigation bei Nacht zu wagen!

Nachts zu segeln ist ein unvergessliches Erlebnis. Um es gut zu genießen, muss man es gut vorbereiten. Betrachten wir 7 Grundregeln für ein erfolgreiches Nachtnavigationssystem.

Bei Nachtfahrten können Sie den Sternenhimmel bewundern, der sich um den North Star zu drehen scheint. Sie haben vielleicht die Möglichkeit, phosphoreszierendes Plankton zu sehen, das Ihre Wake oder Delfine beleuchtet.

Und auch ohne das werden Sie das Gefühl haben, ein Abenteuer erlebt zu haben, denn Nachtsegeln ist immer eine Herausforderung. Neophyten sind sogar überrascht, dass es möglich ist, ohne "Leuchtturm" zu segeln und fragen sich, wie man im Dunkeln navigiert.

Nachtsegeln ist auch eine Zeit, in der sich die Crew in kleinen Gruppen trifft. Der Raum schrumpft und bringt die Menschen näher zusammen.

Um Ihr Nachtsegeln ohne Angst zu genießen, nehmen Sie sich die Zeit, sich gut vorzubereiten. Lassen Sie uns einige Grundregeln betrachten, um ein unvergessliches Erlebnis zu gewährleisten.

1- Nach und nach anfangen

Erstens, um sich daran zu gewöhnen, empfehlen wir Ihnen, nachts von einem vertrauten Hafen abzureisen und zurückzukehren. Machen Sie einfach diese Kanalübung, um Vertrauen zu gewinnen.

Dann planen Sie ein paar Abfahrten im Morgengrauen und einige fast nächtliche Ankünfte.
Wählen Sie für Ihre erste Nacht auf See ein sehr angenehmes Wetter und eine gut sichtbare Mondphase.

2- Bereiten Sie die Navigation vor

Es ist nicht unbedeutend, sich im Dunkeln zu bewegen. Auch hier ist Erwartung der Schlüssel zum Erfolg. Studieren Sie Ihre Karten, identifizieren Sie Fischerei- und Handelshäfen, um mögliche Treffen zu planen. Machen Sie ein Roadbook, notieren Sie sich die Gezeiten, Tagesanbruch... Denken Sie daran, dass nicht alle Baken beleuchtet sind, aber sie werden alle auf einer (aktualisierten) Karte angezeigt.

3- Wissen, wie man Lichter und Markierungen erkennt

Bevor Sie nachts auf See gehen, wissen Sie, wie man die Laternen erkennt (die Signatur der Lichter der Markierungen und der Schiffe). Das ist wichtig, denn nachts sind sie Ihre Bezugspunkte auf See. Mit ein wenig Übung werden wir feststellen, dass wir dank der Brände eine ausgezeichnete Darstellung wichtiger Sehenswürdigkeiten und Gefahren haben.

4- Sicherheit

Zieh deine Weste an und hänge vous? an! Es kann nicht oft genug wiederholt werden, die Rettungsweste ist unerlässlich, aber das Schlüsselband ist wichtiger. Tatsächlich ist Schweben gut, aber nicht Fallen ist besser. Was tagsüber gültig ist, ist nachts noch mehr.

5- Kein Niederschlag

Lass dir Zeit! Nachts ist es ratsam, das Boot ein wenig zu verlangsamen oder zumindest nicht die Geschwindigkeit zu erhöhen. Tue das, was du am besten weißt, um die Risiken zu begrenzen. Nachts suchen wir nach Sicherheit. Beachten Sie, dass Ihre Reaktions- und Manöverzeiten im Dunkeln immer länger sind, also machen Sie es einfach und unkompliziert.

6- Der Tag davor und die Uhren

Noch mehr als am helllichten Tag ist es unerlässlich, sich auf der Hör- und Sichtuhr (Licht) zu befinden. Das ist keine Kontemplation, sondern Konzentration. Also, zögern Sie nicht, Uhren einzurichten, die immer sicherstellen, dass Sie einen frischen und verfügbaren Wächter haben.

Trotz der Schönheit der sternenklaren Nacht müssen Sie akzeptieren, dass Sie gehen und sich ausruhen, auch wenn Sie sich nicht müde fühlen. Das schlimmste Szenario ist eine Crew, die die ganze Nacht wach bleibt und wie ein einzelner Mann vor Tagesanbruch zusammenbricht.

7 - Ziehen Sie sich warm an

Per Definition haben Sie nachts nicht die Hitze der Sonne, und es kann sehr kalt sein, auch wenn der Tag heiß war. Die Wahl der Ausrüstung ist einer der Schlüssel zum Erfolg. Man kann es nicht genießen, wenn man in der Kälte zittert.

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