Freizeitbootfahren ist oft an der Küste. Es besteht darin, von einer Stufe zur anderen entlang der Küste zu gehen. Diese oft sehr schönen Küsten können auch auf Küstenwegen besucht werden. Warum nicht die beiden Erlebnisse kombinieren: Wandern und Segeln?
Das Boot wird zur Zuflucht
Das ist die Idee, die in den Köpfen einiger weniger Enthusiasten auftaucht: Nutzen wir unsere Boote am Anlaufhafen als eine Art Wanderhaus und bieten den Wanderern die Möglichkeit, ihre Lieblingsbeschäftigung zu genießen. So entstand der Verein "Les sentiers de la mer". Das Segelboot wird am Abend zum Zufluchtsort am Anlaufhafen. Wanderer genießen die Küste tagsüber zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Freundlicher Austausch
Diese Mischung aus Gemeinden, Wanderern und Seeleuten sorgt abends auf dem Platz für einen schönen und herzlichen Austausch. Jeder von ihnen teilt mit dem anderen seine Vision seiner Zeit. Jeder von ihnen zeigt seine Liebe zu seiner Praxis und seiner Region. Das Boot wird zu einem Ort der Unterbringung und des freundschaftlichen Austauschs. Mit einem solchen Gerät ist es möglich, Ihre Wanderung durch abwechselnde Wandertage mit Sightseeing-Touren oder entspannenden Aufenthalten am Strand zu organisieren. Kombinieren Sie das Programm einfach mit dem Host-Skipper.

Bereits an der baskischen Küste
Die Meerespfade hoffen daher, den Bootsfahrern die Möglichkeit zu geben, für diesen Moment des Teilens öfter aufs Meer hinauszugehen. Diese Hostfunktion hilft, das Dashboard zu vervollständigen. Der Verein stützt sich auf eine Internetplattform, die Wanderer, die die Küstenpfade gehen, mit Bootsfahrern verbindet. Es stellt die finanziellen und versicherungstechnischen Aspekte sicher.
Diese Initiative, die von der baskischen Küste aus gestartet wurde, wo das Angebot 8 Boote umfasst, entwickelt sich in Frankreich an der französischen Riviera (und bald auch im Ausland).