Herstellung der Cockpitpuppe
Nachdem Matt in der letzten Episode der Umbauarbeiten vom Rennsegler zum Kreuzfahrtschiff die Planken des Duracell-Rumpfes verlängert hat, schneidet er zunächst die Stufe für den Zugang zur künftigen Badeplattform aus. Daraus leitet er sämtliche Geometrien der anderen Flächen, des Schanzkleids und der Verlängerung des Cockpitbodens ab. Mit Hilfe von zugeschnittenen OSB-Platten nehmen die neuen Volumen des Außenwohnbereichs des Bootes Gestalt an.
Ein großes Steuerrad oder zwei?
Durch den Austausch mit dem griechischen Schiffsarchitekten Markos Thiraios kann Matt seine Entscheidungen zur Organisation des Cockpits bestätigen. Die Diskussion dreht sich vor allem um die Wahl der Anzahl der Steuerräder. Der Architekt rät ihm zu einem einzigen großen Steuerstand in der Mitte mit Sitzbänken, die es ermöglichen, sich zu jeder Seite zu bewegen, ohne über sie zu steigen, doch Matt entscheidet sich schließlich dafür, seine ursprüngliche Wahl eines doppelten Steuerstandes mit großen Sitzbänken beizubehalten, um die Leute bequem unterzubringen und dort schlafen zu können.
Herstellung des Cockpits
In der zweiten Episode am Ende der Seite wendet sich Matt dem eigentlichen Bauen zu. Dabei freut er sich über die Wahl ebener Flächen, die einfach zu bauen sind. Er verwendet den Schaumstoff, der nach dem Scheitern des ersten Versuchs, das Dach zu laminieren, beiseite gelegt wurde. Für kleinere Elemente verwendet er auch die Sandwichstücke, die er bei den verschiedenen Demontagen vom Boot selbst abgeschnitten hat. Nach dem Schleifen und dem Ausschneiden mithilfe der OSB-Schablonen können sie wieder an den Rumpf laminiert werden.
Nach und nach nimmt das neue Boot Gestalt an...
