Ein Monocoque aus Vollcarbon
Nach einer langen Entwicklungsphase erfreut der FC3 56' nun seinen Besitzer. Diese Art von - sehr - großem Pogo wurde vom Architekturbüro Finot-Conq und insbesondere von seinem Hausarchitekten Pierre Forgia entworfen. Nach der FC3 53 ist die 56 mit ihrem 17,10 m langen Rumpf eine Weiterentwicklung. Sie verfügt über einen moderneren Rumpf, mit großen Volumen im Bug und einer Tonsur, die an die der IMOCAs erinnert. Die FC3 56 ist vollständig aus Karbon gefertigt und für schnelle Fahrten konzipiert. Vom Kiel bis zum Mast ist alles aus Karbon. Der Kiel ist hochklappbar, um den Tiefgang zu begrenzen, bietet aber mit seiner Bleikugel, die am Ende des Karbonsegels befestigt ist, ein hohes Aufrichtungsdrehmoment.
Eine sorgfältige Einrichtung
Was die Einrichtung betrifft, so wurde beim Design des Bootes, sowohl außen als auch innen, besonders darauf geachtet, dass es Komfort und Leistung bietet. Es verfügt über drei Kabinen, mit einer Eignersuite in der vorderen Kabine. Der Salon ist leicht erhöht und bietet einen schönen Blick nach draußen, während die Küche längsseits auf der Steuerbordseite liegt.
Hochwertige Konstruktion und Preisgestaltung
Die FC3 wurde in der deutschen Werft Knierim gebaut und fährt heute im Mittelmeer. Um eine solche Maschine zu besitzen, müssen Sie mit 3 bis 3,5 Millionen Euro rechnen. Aber Vorsicht: Sie werden sich dann fühlen, als würden Sie einen Lamborghini des Meeres steuern...