Sie können ein Lächeln auf Dongfengs Gesicht zaubern. Im Volvo-Rennen hat das französisch-chinesische Boot soeben die Führung des Rennens zurückerobert.
Es war unvorstellbar, wenn wir auf die Rangliste vom 18. Februar zurückblicken, als das Dongfeng Race Team noch vor drei Tagen auf dem letzten Platz lag, mehr als 120 Meilen hinter dem Führenden. Für ein Rennen, das auf Booten mit nur einem Design ausgetragen wird, auf Booten, die in ihrer Leistung gleichwertig sind, ist die Leistung umso magischer.
Die Verzögerung war teilweise auf wiederholte technische Probleme zurückzuführen wie wir Ihnen am Mittwoch erklärten . Aber selbst wenn es an Bord immer noch Probleme mit dem Wechsel der Vorsegel gibt, scheint es, dass Reparaturen an der Großsegelschiene es wieder möglich machen, mit reduzierter Segelfläche zu segeln.
Abgesehen von der Lösung der technischen Probleme ist dieser spektakuläre Anstieg auch auf eine Wetterpassage zurückzuführen, die ihnen half, ihren Rückstand aufzuholen. Den Sieg kann die Besatzung jedoch nicht für sich beanspruchen, denn bis Auckland sind es noch knapp 2000 Meilen - mit ein paar weiteren Wetterkapriolen in Sicht, wie zum Beispiel dem Durchzug der Flaute.
Wird Doungfeng bis zum Schluss weiter lächeln? Antwort bei Ankunft voraussichtlich um den 28. Februar.
