Man macht den Vendée Globe nicht zum Ruhm. Seit meiner Kindheit habe ich eine Leidenschaft für das Meer, und dieses Rennen zu fahren, war ein Traum. Wir werden nach mehr als nur Ruhm suchen, zumal die Regeln sehr hart sind.
Für mich ist der Vendée Globe wirklich die Errungenschaft eines Ozeanregatta-Ansatzes. Ich nehme zum ersten Mal daran teil und fahre auch dorthin, um etwas zu entdecken, um Erfahrungen und Wissen zu sammeln. Trotz allem konzentriere ich mich immer noch auf die Leistung, denn ich habe ein schnelles Boot mit einer großartigen Erfolgsbilanz (NDRL: SMA ist der ehemalige Macif, an dessen Bord François Gabart den Vendée-Globe 2012-2013 gewann)
Im Prozess der Teilnahme an dieser Solo-Weltumrundung gibt es einen wichtigen Teil des Traums. Wir denken die ganze Zeit darüber nach! Tatsächlich wäre es mein Traum, dass die 29 an dieser Ausgabe beteiligten Skipper das Rennen beenden.
