FreeWheeling, die Kurbel statt des Triebzuges

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Drehen Sie die Kurbel zum Vorschieben. Keine Ruder und die Kombüse ihrer Verwendung mehr. Mit FreeWheeling kann jeder das Beiboot benutzen, ohne zu lernen. Eine einfache Neuheit, aber eine clevere dazu.

Hier ist ein kleiner Außenbordmotor, der keinen Treibstoff benötigt, nur ein wenig Öl... Ellbogen! Tatsächlich hatte der australische Erfinder die Idee, einen Propeller auf einen flexiblen Schlauch am Ende einer Kurbel zu montieren. Man muss nur an der Kurbel drehen, um den Propeller zum Drehen zu bringen.

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Erschwerend kommt hinzu, dass ein Mini-Getriebe (direkt hinter der Kurbel installiert) mit einer Übersetzung von 3 zu 1 die Drehzahl des Propellers erhöht (für eine Kurbelumdrehung macht der Propeller 3 Umdrehungen).

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Dieses Produkt ist in erster Linie für die Verwendung in Anhängen bestimmt. Keine Ruder mehr, die Platz an Bord beanspruchen. Mit FreeWheeling kann jeder über die Runden kommen. Sie brauchen nicht zu lernen.

Es handelt sich auch um ein Sicherheitsprodukt, das sicher in den Händen eines Kindes gelassen werden kann. Es ist leicht (3,5 kg) und kann mit einer einfachen Druckschraube an einem Querbalken befestigt werden. Ein Steuerungsverriegelungssystem (eine Schraube) hält den Propeller in der Achse des Bootes. Gelockert wird der Propeller dann wie ein Außenborder als Ruder benutzt.

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Es ist sehr einfach, sehr grundlegend, aber raffiniert durchdacht. Wahrscheinlich die innovativste Ausrüstung für die Saison 2017! Vor allem wenn man den Preis von 159,90 Euro inklusive Steuer bedenkt. 10-mal billiger als ein Außenbordmotor..

In Frankreich durch VDM (Vidal Diffusion Marine) vertrieben

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