Der Verantwortliche für den Schaden an Kito de Pavant bei der Vendée Globe 2016 endlich enthüllt


Einen Monat nach dem Start der Vendée Globe hatte Kito de Pa ein UFO getroffen und ein großes Leck an Bord seines Bootes verursacht. Schlimmer noch, er war sogar gezwungen, sie im Stich zu lassen! Bilder des Unfalls wurden auf der Festplatte des Schiffes gefunden, die den Verantwortlichen für die Kollision identifizieren.

Am 6. Dezember 2016 kollidierte der Kapitän Kito de Pavant im Indischen Ozean gewaltsam mit einem UFO. Der Mittelmeer-Kapitän entdeckte daraufhin ein größeres Leck an Bord seiner IMOCA-Bastide Otio. "Ich habe etwas im Wasser berührt. Der Kielbunker ist gesprengt! "sagt der Kapitän im Video.

Am 7. Dezember war Kito de Pavant gezwungen, sein Boot aufzugeben, das von der Marion Dufresne II gerettet worden war, die sich damals auf einer Mission in den südlichen Ländern Frankreichs befand. Dann folgte er seinem Boot dank seiner Baken und leitete eine Rettungsaktion ein, um es zu bergen. Leider hörten die Baken am 13. Dezember 2016 auf zu senden.

Ende Februar befinden sich die Videos auf der Festplatte von Bastide Otio. Zuerst sehen wir die Szene, die aus dem Inneren des Segelbootes gefilmt wurde. Dann hören wir einen dumpfen Aufschlag und sehen, wie das Boot unter dem Schock zittert, dann geht der Kapitän an Deck hinaus. Dieselbe Szene wird dann vom Cockpit aus gefilmt, wo man die Heftigkeit des Schocks noch deutlicher erkennen kann.

Trotz der Entwicklungen an Bord der Boote erlauben es uns die Instrumente immer noch nicht, Kollisionen mit Meerestieren vorherzusagen.

Auch wenn der Kapitän das UFO nicht identifizieren konnte, zeigen die Videos an Bord deutlich, dass es sich um einen Pottwal handelt. Es ist der Software MediaMan-Assistant zu verdanken, dass das Team in der Lage war, diese außergewöhnlichen Bilder wiederherzustellen. Tatsächlich zeichnet diese Software alle an Bord befindlichen Kameras kontinuierlich rund um die Uhr auf und speichert sie auf einem PC. Folglich kann sich der Schiffsführer bei einer Handlung (Manöver, Panne, Bruch...) ganz seinem Problem widmen, ohne daran zu denken, die Szene zu filmen.

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