1 - Den zu behandelnden Arbeitsbereich abgrenzen.
2- Sand mit grober Körnung. Wir haben eine 80er am Bug benutzt.
3 - Verwenden Sie eine flexible Scheibe, um der Form des Rumpfes zu folgen.
4 - Ein Schleifkissen ermöglicht präzises und effizientes Arbeiten in gebogenen Formen.
5 - Mit einem Tuch abwischen, um den zu beschichtenden Bereich von Staub zu befreien.
6 - Konturen der zu beschichtenden Fläche ausblenden. Dadurch wird verhindert, dass der Rest des Rumpfes verschmutzt wird.
7 - Zum Füllen wird ein Zweikomponenten-Polyesterspachtel verwendet. Dosierung gemäß den Empfehlungen des Herstellers. Nicht zu viel Produkt auf einmal zubereiten, da es sehr schnell trocknet (ca. 5 Minuten).
8 - Mit einem weichen Spachtel bestreichen. Diese Werkzeuge finden Sie in Baumärkten, in der Karosserieausstattungsabteilung.
9 - Trocknen lassen (je nach Dicke ca. 1 Stunde) und feinkörniger schleifen als am Anfang (120). Danach so oft wie nötig abstauben und überstreichen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
10 - Schleifen Sie mit immer feineren Körnungen, um eine perfekt glatte Oberfläche zu erhalten.
11 - Bevor Sie mit dem Malen beginnen, verbergen Sie den Bereich. Hier werden wir mit einem Pinsel malen, so dass wir nicht viel Schutz brauchen. Eine Sprühfarbe hätte mehr Schutz erfordert.
12 - Die Farbe wird in mindestens 2 Schichten aufgetragen.
13 - Das Ergebnis ist überraschend. Den großen Kratzer am Anfang sieht man nicht mehr.