Empfangen Sie das Wetter vor der Küste mit einem kleinen SSB-Empfänger

Bei Fahrten vor der Küste ist die Möglichkeit, das Wetter vor der Küste abzuschalten, ein wesentliches Element der Sicherheit. Der SSB ist nach wie vor der kostengünstigste Weg, diese entscheidenden Informationen offshore zu erhalten.

Am vierten Tag der Überfahrt gewöhnte sich Suhailis Besatzung daran. Morgens und abends schaltet Kate ihren PC ein, um die Wetterfaksimiles herunterzuladen. Aber wie macht sie das?

Division 240 verlangt von Offshore-Bootern, ein "Wetterempfangsgerät" mitzuführen. Dies kann ein einfacher SSB-Empfänger sein. Wenn dieses kleine Gerät an eine gute Antenne angeschlossen ist, kann es Navtex- und Wetterfaksimiles von Wetterstationen auf der ganzen Welt an einen Laptop-Computer übertragen.

Um diese Karten zu entschlüsseln, wird es notwendig sein, eine kleine Entschlüsselungssoftware wie Jvcomm32, Meteofax32 oder SeaTTY zu verwenden. Die SSB und der Computer werden über ein einfaches Kabel mit einer 2,5-mm-Buchse an beiden Enden von der Kopfhörerbuchse der SSB zur Mikrofonbuchse des PCs verbunden.

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Natürlich erfordert diese Installation ein Ladegerät, wie z.B. einen 12/220V-Konverter für den Computer. Es wird auch notwendig sein, vor der Abreise einige Tests durchzuführen, um die beste Anordnung der Antenne zu finden. Für diese SSB-Stationen sind Antennen im Handel erhältlich. Es ist auch möglich, ein Kabel vom Mastkopf aus zu spannen und dabei einen Abstand von einem Meter zum Achterstag einzuhalten.

Der erste Vorteil dieses Geräts im Vergleich zu einem Navtex-Empfänger liegt in der nahezu unbegrenzten Reichweite der Wetterfaksimiles, während das Navtex je nach Küstenstationen nur 300 oder 400 Meilen sendet.

Der zweite Vorteil von Faksimiles besteht darin, dass sie den gesamten Nordatlantik abdecken und Wind- und Luftdruckvorhersagen für bis zu 48 Stunden bieten. Das Navtex gibt ihm keine Prognosen über 24 Stunden hinaus.

Wenn Sie vom Hafen oder von zu Hause aus enttäuschende Versuche unternehmen, sollten Sie sich bewusst sein, dass der Empfang auf See im Allgemeinen viel besser ist.

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