Das Ausbildungszentrum von Calais ausgeraubt
Zwischen März und April wurden in das im Pas-de-Calais gelegene Ausbildungszentrum drei Einbrüche verübt. Ausrüstung im Wert von 50.000 Euro, darunter fünf flexible Tierkreiszeichen, wurde gestohlen. Ein Team von Dieben wurde festgenommen, ein Teil der Ausrüstung wurde in England oder am richtigen Ort gefunden..
Aus dem Kanu von Martigues gestohlenes Material
In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli wurde dem RIB im Bahnhof Martigues die Bordelektronik entfernt. Radar-, GPS- und Wärmebildkameras wurden gestohlen, wodurch jede Rettungsaktion von diesem kürzlich übergebenen Boot aus verhindert wurde. Das Gebiet des Bahnhofs von Martigues ist jedoch sehr groß und umfasst sowohl den Etang de Berre (sehr beliebt bei Kiteboardern) als auch einen Teil der Reede von Fos.
Molènes halbstarre Vandalismus
Die jüngste ist zweifellos die abscheulichste, denn sie ist rein frei. Am 7. Juli wurde das auf der Insel Molène abgestellte halbstarre Boot in der Hafen . Die Socken wurden mit einem Kistenschneider zerrissen, was eine mehrtägige Ruhigstellung zur Folge hatte. Dieses halbstarre Boot ist jedoch auf der Molène sehr nützlich, denn es ist das einzige Boot der Station, das es erlaubt, so nahe wie möglich an die Felsen heranzukommen. Mitten im Sommer sind die Wanderer zahlreich und Stürze in die Felsen sind keine Seltenheit.
Eine hauptsächlich durch private Spenden finanzierte Vereinigung
Leider sind die Feuerwehrleute an Land seit langem von dieser Art von Angriffen betroffen. Die menschliche Dummheit hat keine Grenzen mehr und dringt in unsere Wasserwege ein. Da viele Franzosen im Sommer in Frankreich bleiben werden, verspricht die Saison besonders arbeitsreich zu werden.
Die 8.500 Freiwilligen, die noch immer von der Tragödie in Les Sables d'Olonne im Juni 2019 erschüttert sind, bei der drei Retter bei einem Einsatz ums Leben kamen, werden den ganzen Sommer über regelmäßig aufgerufen. Kollektive Wachsamkeit ist gefordert, und die Solidarität mit unseren Schutzengeln darf nicht wanken.
Denken Sie daran, dass der SNSM kein staatlicher Dienst ist. Es handelt sich um eine Vereinigung, die auf das Engagement und die Verfügbarkeit freiwilliger Retter und zum größten Teil auf die Großzügigkeit privater Spender angewiesen ist.
