Test / Preisgestaltung: Der Zodiac X10CC im Vergleich zur Konkurrenz

Mit diesem Flaggschiff zielt Zodiac auf ein eher hochpreisiges Segment, in dem die Konkurrenz hart ist. Wir werfen einen Blick auf die Preisliste des X10CC und seine Positionierung im Vergleich zur Konkurrenz.

Eine Premium-Investition

Der Zodiac X10CC ist ab Werft für 166.800 ? erhältlich, ohne Motoren. Unser Testmodell mit vielen Optionen und zwei 400 PS starken Verados kostet 359.000 ? (inkl. MwSt.). Mit einer sparsameren Motorisierung, nämlich 2 x 300 PS, sinkt die Rechnung auf 339.000 ? (inkl. Steuern). Sehen wir uns nun an, wie die Konkurrenz aufgestellt ist. Aufgrund seiner Konstruktion, die sowohl die Qualitäten eines halbsteifen als auch eines offenen Rumpfes vereint, haben wir mehrere Kategorien von Wettbewerbern ausgewählt.

Der Lomac 10.5 Gran Turismo

Der Lomac 10.5 Gran Turismo ist 10,75 m lang und wird von zwei 350-PS-Motoren angetrieben. Er ist für große Tagesausflüge gedacht und in dieser Version, die mit dem X10CC identisch ist, für 342.000 ? (inkl. MwSt.) erhältlich.

Der Tempest 1000 WA

Der Tempest 1000 WA, der in Länge und Programm dem X10CC ähnelt, ist mit zwei 300 PS starken Yamahas für 318.400 ? (inkl. Steuern) erhältlich.

Der Axopar 37 Sun Top

Die Axopar 37 Sun Top ist etwas länger als die X10CC und wurde von demselben finnischen Büro entworfen. Sie zeichnet sich durch ein kantiges Design und exzellente Rümpfe aus. Mit zwei 350 PS starken Mercurys ist sie für 380.800 ? (inkl. MwSt.) erhältlich.

Cap Camarat 10.5 CC

Mit zwei 425 PS starken Yamahas ist der Cap Camarat 10.5 CC bei gleicher Ausstattung für 334.900 ? (inkl. MwSt.) erhältlich.

Der Boston Whaler 330 Outrage

Eine elitäre Einheit, die jedoch einen ähnlichen Decksplan wie die X10CC hat, ist die Boston Whaler 330 Outrage, die für 511.000 ? (inkl. Steuern) mit zwei 350 PS starken Mercury-Blöcken erhältlich ist.

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