America's Cup - Rache des ehemaligen Kiwi Dean Barker an der Spitze der japanischen Challenge

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Das Softbank-Team Japan wird von Dean Barker geleitet, der sowohl Skipper als auch Direktor des japanischen Herausforderers ist.

Dean Barker wird dem japanischen Team sein 15-jähriges Know-how über die America's Cup . Er hat übrigens an vier Rennen des America's Cup teilgenommen. " Es ist eine unglaubliche Gelegenheit, ein neues Team von Grund auf aufzubauen" erklärte Barker von den Bermudas aus, wo er und der Geschäftsführer des Teams Kazuhiko Sofuku, genannt "Fuku", sich mit den Verantwortlichen des America's Cup getroffen hatten. " Es ist eine Ehre, die Verantwortung zu übernehmen, sowohl als Skipper als auch als Direktor des SoftBank Team Japan. Wir sind gerade dabei, die Schlüsselrollen im Team so schnell wie möglich zu verteilen. Ich denke, dass wir ein sehr starkes Team zusammenstellen. Wir wollen an der Spitze der Flotte konkurrieren und wir bringen ein Team zusammen, das dazu in der Lage ist. Unser Ziel ist es, den America's Cup zu gewinnen"

SoftBank Team Japan wurde Anfang des Monats als Herausforderer bestätigt. Das Team hat noch viele Dinge zu erledigen, bevor es im Juli bei der ersten Veranstaltung der America's Cup World Series in Portsmouth antreten wird.

"Kurzfristig ist es unsere Aufgabe, in Portsmouth ein Rennen zu fahren", sagte Fuku. " Danach werden wir uns auf die Tests der japanischen Seeleute konzentrieren, um unser Team weiter aufzubauen und zu entwickeln."

Der ehemalige Skipper des Team New Zealand übernimmt die Leitung des japanischen Teams

Zur Erinnerung: Dean Barker wurde Ende Februar dieses Jahres an der Spitze des neuseeländischen Teams durch den Olympiamedaillengewinner Peter Burling als Skipper und Glenn Ashby als Sportdirektor ersetzt. Der entthronte Kiwi, der die Nachricht aus den Medien erfahren hatte und von Grant Daltons Verhalten angewidert war, hatte beschlossen, das Team New-Zealand zu verlassen. Nun rächte er sich, indem er das Kommando über das japanische Team übernahm.

Dean Barker und der America's Cup

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