Bei der Solitaire du Figaro Paprec 2025 segelt Quentin Vlamynck mit einer völlig neuen Ausrüstung. Der Skipper hat sich mit dem Künstler Leloluce und TRIBORD - Decathlon zusammengetan, um eine Rennkleidung zu tragen, die Technik, Kunst und Solidarität miteinander verbindet.

Ein Ansatz, der Segler und Segelfans anspricht, die es gewohnt sind, Innovationen an den Booten, aber seltener an der Ausrüstung des Seglers zu sehen. Diese Zusammenarbeit verbindet die Welt des Designs, die Anforderungen des Hochseerennsports und die Unterstützung einer guten Sache.

Ein von Kunst und Solidarität inspiriertes Outfit
Das Besondere an dieser Ausrüstung ist die Integration der farbenfrohen Motive des Pop-Art-Künstlers Leloluce. Leichte Jacke, Latzhose, Merino-Midlayer und Schwimmweste wurden gemeinsam mit Vlamynck entworfen, um den Anforderungen einer anspruchsvollen Seefahrt gerecht zu werden. Die Farben erinnern an die Farben des Vereins Les Étoiles Filantes, der Kinder mit Hirntumoren begleitet.

" Es ist toll, einen Partner zu sehen, der motiviert ist, mit uns ein Entwicklungsprojekt zu starten, ich habe dieser Idee sofort zugestimmt... Die Kreationen von Leloluce sind frisch und farbenfroh, die Kinder in der Organisation lieben sie und das gibt allen enorm viel Energie" das ist eine gute Idee", sagt Quentin Vlamynck.

Ein experimentelles Projekt für TRIBORD - Decathlon
Für den in La Rochelle ansässigen Ausrüster eröffnet diese experimentelle Kapsel neue Wege für die Gestaltung. " Ein Outfit in den Farben ihres Projekts herzustellen und dabei ein Kunstwerk zu integrieren, war eine echte technische Herausforderung." die Schülerinnen und Schüler sollten sich auf das Thema konzentrieren. Leloluce betont seinerseits das Zusammentreffen zweier Welten:" Kunst in den Hochseerennsport zu bringen, bedeutet, es zu wagen, die Welten zu vermischen. Mit Quentin und TRIBORD - Decathlon haben wir ein Outfit entworfen, das die Farbe, das Leben und die Energie der Sternschnuppen ausstrahlt."

Mit diesem Projekt verlängert der Skipper aus Gironde sein Engagement an der Seite der Organisation, die bereits seit 2024 an seinen Rennen teilnimmt. Zwischen sportlicher Leistung und Solidarität veranschaulicht diese Initiative eine andere Art, das Meer in den Vordergrund zu stellen.

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