CIC Normandy Channel Race 2025: Ein Teilnehmerrekord für eine mit Spannung erwartete Ausgabe
Die 16. Ausgabe des CIC Normandy Channel Race wird am 25. Mai 2025 in der Bucht von Ouistreham gestartet und kehrt damit zu seinem Frühlingstermin zurück. Dieser Klassiker der Class40-Rennserie, der als Doppelrennen über eine Strecke von 1.000 Seemeilen durch den Ärmelkanal, die Keltische See und die Kanalinseln ausgetragen wird, weist mit 32 gemeldeten Booten einen Rekord auf. Zu den Favoriten gehören die Tandems Delahaye/Schwartz (LEGALLAIS), Lipinski/Carpentier (Crédit Mutuel) und Le Gallais/Desjoyeaux (Trim Control). Das Renndorf in Caen wird vom 23. bis 25. Mai geöffnet sein. Es verspricht eine intensive, strategische und festliche Ausgabe zu werden, die dem Ruf dieses unumgänglichen Rennens gerecht wird.
PAPREC 600 Saint-Tropez: atemloses Duell im Mittelmeer, die Ankünfte stehen kurz bevor
Die Teilnehmer der PAPREC 600 Saint-Tropez, die am 19. Mai in Saint-Tropez gestartet sind, haben ihre 600 Meilen lange Nonstop-Runde durch Korsika und die italienischen Inseln abgeschlossen. Nach zwei harten Nächten mit Wind, Sturmböen und zahlreichen Ausfällen, darunter Daguet 5, Glace Romane und Maiia âeuros, beginnt die Flotte ein Finale mit starkem Mistral, was die Ankunft in Saint-Tropez zu einer besonders anspruchsvollen Aufgabe macht.
An der Spitze führt CENTRAKOR von Mikael Mergui und Richard Robini einen erbitterten Kampf gegen CHENAPAN IV (Gilles Caminade) und die italienischen Class40-Segler MACCAFERRI FUTURA, LUCENTE AQUILIA und PHENIX HA PLUS PME. Das Rennkomitee bereitet sich darauf vor, die ersten Boote zwischen der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 2025 zu begrüßen. Mit einem soliden Feld aus Class40, IRC, Solo, Duo und Crew wird sich die PAPREC 600 als unumgänglicher Mittelmeerklassiker etablieren.

The Ocean Race Europe: Paprec Arkéa schifft sich für eine sportliche und menschliche Herausforderung ein
Acht Monate nach seinem zweiten Platz bei der Vendée Globe wird Yoann Richomme am 10. August 2025 an der Spitze des IMOCA Paprec Arkéa zum The Ocean Race Europe starten. Zusammen mit einer gemischten und erfahrenen Crew, bestehend aus Corentin Horeau, Pascal Bidégorry, Mariana Lobato, Gautier Levisse, Louis Dubois und dem Mediaman Julien Champolion, wird er sich auf den Weg machen, um Europa zwischen Kiel und Boka Bay zu umrunden. Eine intensive sportliche Herausforderung und ein gemeinsames Abenteuer, das von den Werten des Kollektivs, der Weitergabe und des Engagements für die Umwelt getragen wird, die Paprec und Crédit Mutuel Arkéa so sehr am Herzen liegen.
Mini im Mai 2025: Benoît Marie und Amaury Guérin setzen sich nach einem intensiven Duell durch
Nach 460 Meilen atemraubender Regatta hat Benoît Marie (Proto 1067 - Nicomatic Petit Bateau ) gewann den Mini im Mai 2025 in 3 Tagen, 3 Stunden und 32 Minuten nach einem spektakulären Kopf-an-Kopf-Rennen mit Alexandre Demange (1048). Bei den Serien war es der Titelverteidiger Amaury Guérin (996 -) Satov-Gruppe ), der sich wieder einmal durchsetzte und das Rennen von Anfang bis Ende dominierte. Die 12. Auflage des Rennens bestätigte, dass das Niveau der Mini 6.50 immer höher wird, und zwar zwischen Duellen auf Sicht, taktischen Fehlern, unvorhersehbaren Böen und Rissos Delfinen.

Start der Mediterranean Records in Villefranche-sur-Mer
Am 24. und 25. Mai findet im Mittelmeerraum ein völlig neues Ereignis statt: der Start der Mediterranean Records, eines integrativen und vernetzten Segelwettbewerbs, der von dem Schiffsarchitekten Thomas Tison erdacht wurde. Inspiriert von der Strava-App lädt dieses Rennen ohne formale Organisation alle leistungsstarken Segelboote ein, sich auf freien Strecken zu messen, die in Saint-Jean-Cap-Ferrat zusammenlaufen. Die majestätische Mariska, ein 24 Meter langes klassisches Segelboot, wird die Veranstaltung eröffnen. Diese Initiative geht mit der Eröffnung einer innovativen Werft in Villefranche-sur-Mer einher und ist Teil einer Initiative, die sich an der Seite von Help Save the Med engagiert. Ein neuer Impuls für den Segelsport im Mittelmeer.
Neun Monate nach den Spielen in Paris 2024 trifft sich die Elite des europäischen Rudersports vom 25. bis 27. Mai in Plovdiv (Bulgarien) zu den Europameisterschaften 2025, der ersten großen Veranstaltung auf dem Weg nach Los Angeles 2028. Die dreifarbige Auswahl, angeführt von Théophile Onfroy, Claire Bové, Hugo Boucheron und Emma Lunatti, will sich gegen 33 Nationen und 550 teilnehmende Athleten behaupten. Es ist ein erster nacholympischer Vergleich, der vor dem Weltcup in Luzern und den Weltmeisterschaften in Shanghai erwartet wird.
McIntyre Mini Globe Race: 10.000 Meilen geschluckt, Kurs auf Tonga!
Nach 10.000 Meilen Einhandsegeln auf 5,80 m langen Yachten setzen die Skipper des McIntyre Mini Globe Race ihre epische Reise durch den Südpazifik fort. Renaud Stitelmann führt die Flotte an, die sich nun auf dem Weg nach Tonga befindet, bevor ein Zwischenstopp auf Fidschi das Ende der zweiten Etappe markiert. Stürme mit 60 Knoten, Begegnungen mit Haien, improvisierte Grillfeste und Pannen aller Art bestimmen den Rhythmus dieses extremen Abenteuers zwischen Präzisionsnavigation und Überleben. Im Geiste der gegenseitigen Unterstützung ehrt dieses einzigartige Rennen um die Welt die Pioniere der Hochseeschifffahrt und beweist, dass der Traum vom Ozean selbst in einem Miniboot lebendiger denn je ist.

Cape Horn Hall of Fame 2025: Nominierungen bis zum 30. Mai möglich
Die Cape Horn Hall of Fame wird im November 2025 in Portsmouth einen neuen Jahrgang begrüßen, und die Nominierungen sind bis zum 30. Mai öffentlich zugänglich. Die Veranstaltung wird von der International Association of Cape Horners (IACH) organisiert und zeichnet Segler aus, die die Geschichte des Segelns um das mythische Kap Hoorn geprägt haben, sei es allein oder mit einer Mannschaft. Das Komitee unter dem Vorsitz von Sir Robin Knox-Johnston, das sich aus Persönlichkeiten wie Jean-Luc Van Den Heede und Dee Caffari zusammensetzt, wird sechs neue Inthronisierte auswählen. Segelbegeisterte, schlagen Sie Ihre Helden vor!
Sam Goodchild ersetzt Charlie Dalin bei der Course des Caps an Bord von MACIF Santé Prévoyance
Da Charlie Dalin aus gesundheitlichen Gründen gezwungen war, auf das Kapstadtrennen zu verzichten, übergibt er das Steuer des IMOCA MACIF Santé Prévoyance an den Briten Sam Goodchild. Zusammen mit Lois Berrehar, Charlotte Yven, Guillaume Combescure und dem Mittelmann Guillaume Gatefait wird Goodchild am 29. Juni in Boulogne-sur-Mer zu diesem neuen Rennen rund um die Britischen Inseln starten. Eine starke und erfahrene Mannschaft, die bei dieser ersten Ausgabe den Sieg anstrebt, während das gesamte Team Macif seine Unterstützung für Charlie Dalin während seiner Genesung bekräftigt.
Corentin Horeau neuer Skipper von MACSF für die Vendée Globe 2028
MACSF setzt sein Engagement im Segelsport fort und kündigt ein neues Vendée Globe-Projekt mit Corentin Horeau als offiziellem Skipper an. Der Versicherer auf Gegenseitigkeit leistet sich zu diesem Anlass einen erstklassigen IMOCA: die Paprec Arkéa, die bei der letzten Vendée Globe den zweiten Platz belegte. Horeau, eines der vielversprechendsten Talente im Hochseerennsport, wird seine Kampagne 2025 als Co-Skipper von Yoann Richomme beginnen, bevor er 2026 die Farben von MACSF übernimmt. Ein ehrgeiziges neues Kapitel für den bretonischen Segler und ein technisches Team, das von Alain Gautier, dem treuen Partner des Projekts, angeführt wird. Ziel: 2028 bei der legendären Einhand-Weltumsegelung zu glänzen.

Eine schöne Regatta bei Sonnenschein für die Star-Serie
16 Boote, 8 Rennen, leichtes Wetter, aber strahlender Sonnenschein: Die Bedingungen waren ideal für dieses gesellige Treffen der Star-Serie. Das Duo Jean-Gabriel Charton & Louis Enjalbert (Nizza) setzte sich mit Bravour vor Émile Mercier & Gilles Berenger (Annecy) und Quentin Chavy & Michel Dreyfus (Annecy) durch. Das Rennkomitee unter dem Vorsitz von Olivier de Turckheim und die Jury unter der Leitung von Patrick Chapelle wurden für die Qualität ihrer Organisation gelobt. Eine Ausgabe, die von der beispielhaften Disziplin der Mannschaften und der zeitlosen Eleganz der Serie geprägt war.
Erwan Jauffroy zum "Sailor of the Year" bei den Foiling Awards 2025 gekürt
Erwan Jauffroy wurde bei den Foiling Awards 2025 in Genua zum "Male Sailor of the Year" gekrönt. Mit seiner einzigartigen Überquerung von Toulon nach Calvi mit einem Foil ohne Segel und Motor hat er das Publikum begeistert und Weltstars wie Charlie Dalin und Chris McDonald hinter sich gelassen. Die Jury verlieh ihm außerdem den prestigeträchtigen Forlanini Award für die beste Leistung in allen Kategorien. Eine Auszeichnung für diesen leidenschaftlichen Surfer und ehemaligen Windsurf-Champion, der für Kühnheit, Innovation und Selbstüberwindung steht. Die nächste Herausforderung für den unermüdlichen Waterman ist es, die Grenzen des Möglichen noch weiter zu verschieben... mit einem Foil.

Die Class40: Vorbild für CO2-armen Hochseerennsport
Entschlossen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen, hat die Class40 gerade eine erste CO2-Bilanz veröffentlicht, die vielversprechende Ergebnisse aufzeigt. Im Jahr 2023 erzeugten ihre 50 Boote 1.899 Tonnen CO?, was den jährlichen Emissionen von 200 Franzosen entspricht. Eine bemerkenswerte Leistung für eine Klasse, die bei der letzten Transat Jacques Vabre 46 % der Flotte ausmachte, aber nur 9,9 % der Gesamtemissionen verursachte. Dank einer vernünftigen Bauweise, der Reduzierung von Frachtrückläufern und der Aufwertung älterer Boote ist die Class40 ein Beispiel für Nachhaltigkeit und eine attraktive Option für Partner, die auf ihren ökologischen Fußabdruck achten.
Die Antoine Albeau Series kehrt mit einer neuen Dimension auf die Ile de Ré zurück
Vom 29. bis 31. August 2025 kehrt die Antoine Albeau Series nach La Couarde-sur-Mer (Île de Ré) zurück, und zwar mit einem ganz neuen Status: als offizielle Etappe der französischen Langstreckenmeisterschaft für Windsurfing und Windfoil. Die vom legendären Antoine Albeau mitorganisierte Veranstaltung ist für Profis und Amateure gleichermaßen offen und wird bis zu 100 Rider begrüßen. Neu in diesem Jahr ist, dass das Event auch für den Wing Cup 17 zählt, mit gemeinsamen Starts für alle Disziplinen. Geselligkeit an Land, Spektakel auf dem Wasser und ein Preisgeld, das die Besten anlockt: ein von nun an unumgängliches Treffen für die Liebhaber des Gleitens.

Francesca Clapcich wählt Will Harris als Co-Skipper für die Transat Café L'Or 2025
Die italienisch-amerikanische Seglerin Francesca Clapcich hat angekündigt, dass der Brite Will Harris ihr Co-Skipper bei ihrem allerersten IMOCA-Doppelrennen, der Transat Café L'Or, von Le Havre nach Martinique im Oktober 2025 sein wird. An Bord seines neuen IMOCA 11th Hour Racing (alt Malizia-Seaexplorer ), wird dieses erfahrene Duo auf Leistung und Qualifikationspunkte für die Vendée Globe 2028 abzielen. Diese Wahl ist Teil der ehrgeizigen Dynamik des neuen Teams Francesca Clapcich Powered by 11th Hour Racing, das sowohl den Wettkampf als auch sein ökologisches und soziales Engagement in den Vordergrund stellt.
SailGP startet Uncharted eine immersive Dokumentarserie über die Hintergründe des Rennens
SailGP enthüllt Uncharted ist die erste Premium-Dokumentarserie, die im Juni ausgestrahlt wird. Die dreiteilige Serie, die sich auf den Skipper Jimmy Spithill konzentriert, wirft einen Blick hinter die Kulissen des Wettkampfs und zeigt, wie sich die Welt des Spitzensegelns verändert. Mit exklusiven Bildern und seltenen Zeugenaussagen âeuros, darunter ein Interview mit Larry Ellison, dem Mitbegründer von SailGP âeuros Uncharted zeichnet den Aufbau eines Teams, die menschlichen Herausforderungen und das Streben nach Spitzenleistungen in einer der spektakulärsten Meisterschaften der Welt nach. Die Serie, die über FOX Sports, Canal+, Paramount+ und den YouTube-Kanal von SailGP verfügbar ist, will mit den Codes des traditionellen Segelsports brechen und ein Publikum weit über die Insider hinaus ansprechen.
47 Wassersportvereine im Grand Ouest dank der Banque Populaire ausgestattet
Die Banque Populaire Grand Ouest verstärkt ihre Unterstützung für den Wassersport im Jahr 2025 mit einer Kofinanzierung von 41 700 ?, die für 47 Segelclubs an der Küste bestimmt ist. Diese Partnerschaft mit den Ligen der Bretagne, der Pays de la Loire und dem Comité de la Manche ermöglicht die Anschaffung von leistungsfähigem Material (Wings, Westen, Anzüge, Bojen...) zu geringeren Kosten. Seit 2008 engagiert sich die Regionalbank an der Seite der Vereine, um eine sichere, nachhaltige und zugängliche Ausübung des Segelsports zu fördern. Das Programm, das auch auf das Surfen ausgeweitet wurde, begleitet jedes Jahr den Anstieg der Wassersportarten im gesamten Westen der Region.
Banque Populaire 14: Ein IMOCA, der durch Kooperation und Innovation entstanden ist
Banque Populaire enthüllt ihren zukünftigen IMOCA, den 14. in ihrer Geschichte, der in Zusammenarbeit mit den Teams TR Racing (Thomas Ruyant) und Malizia (Boris Herrmann) entworfen wurde. Eine Premiere in der IMOCA-Klasse: Drei Teams bündeln unter der Leitung des Architekten Antoine Koch und des Büros Finot Conq Design, Werkzeuge und Kompetenzen für ein umweltfreundliches und leistungsstarkes Dreifachprojekt. Das Boot, das Loïs Berrehar für die Vendée Globe 2028/2029 bestimmt ist, soll Anfang 2027 zu Wasser gelassen werden. Die Banque Populaire 14 ist für Einhand- und Amwind-Leistungen konzipiert und verspricht Robustheit, Ergonomie und technische Innovationen, während sie gleichzeitig ihren CO2-Fußabdruck begrenzt.

Ankunft von La Loévie in Lorient: eine engagierte Überfahrt
Diesen Sonntag, den 18. Mai La Loévie die von Jean-Pierre Dick gesegelte Pure Ocean Challenge von Bermuda nach Lorient dauerte 13 Tage, 43 Minuten und 33 Sekunden. Trotz ungünstiger Wetterbedingungen, die es unmöglich machten, den Rekord von 2023 zu brechen, erzielte die Swan 76 eine erste Referenzzeit auf dieser Strecke. Die französisch-belgische Crew segelte mit einem doppelten Ziel: die Erfahrung des Hochseesegelns weiterzugeben und im Rahmen der von der Pure Ocean Foundation getragenen Initiative das Bewusstsein für den Schutz des Ozeans zu schärfen.
IMOCA Paprec Arkéa, Kurs auf eine Saison 2025 voller Herausforderungen
Vier Monate nach einem brillanten zweiten Platz bei der Vendée Globe hat die IMOCA Paprec Arkéa kehrt auf das Meer zurück, frisch optimiert für eine Saison 2025, die auf Mannschafts- und Doppelrennen ausgerichtet ist. Das leichtere, auf Leistung getrimmte und mit ergonomischen Verbesserungen versehene Einrumpfboot tritt in seine "Version 2" ein, wie Skipper Yoann Richomme es ausdrückt. Das Ziel ist klar: mehr Geschwindigkeit, mehr Effizienz und weiterhin glänzen.
Auf dem Programm stehen 115 Segeltage, darunter mehrere Höhepunkte wie das Rolex Fastnet Race (26. Juli), The Ocean Race Europe (10. August) und die Transat Café L'Or (26. Oktober) mit Corentin Horeau. Durch intensive Vorbereitungen in der Werft konnte das Gewicht an Bord reduziert, die Elektronik an die Anforderungen der Crew angepasst und die Sicht und das Ruder unter Küstenbedingungen verbessert werden. Nach technischen Tests werden diese Woche die ersten Segeltörns erwartet, um die Leistungssteigerungen zu testen.
Körperlich und mental bereit, zeigt Yoann Richomme einen ungebrochenen Ehrgeiz: die Paprec Arkéa ein gefürchteter Konkurrent auf allen Gewässern Europas.