Die Abstände bei den Protos werden enger
Mathis scheint einen besseren Windwinkel auszunutzen, während Benoît auf einer Seite kurzzeitig den Eindruck erweckt, dass er auf einer Seite benachteiligt ist.

In der Tageswertung liegt Benoit 36 Meilen vor Mathis. Dieser Abstand kann schnell schmelzen, wenn die Bedingungen für den Schweizer Skipper günstig bleiben, da er weder über einen Medium Spi noch über Foils verfügt. Benoit wird seine ganze Erfahrung und seinen starken Willen einsetzen, um ein gutes Finish zu erreichen.
Dahinter komplettierte Alexandre Demange (DMG Mori Sailing Academy 2) das vorläufige Podium mit mehr als 150 Meilen Abstand, während Julian Letissier (Ferrots Branchet) weiterhin platziert spielte.
In der Serie behält Paul Cousin die Oberhand

Auf der Seite der Serienboote hat Paul Cousin (AFP âeuros Biocombustibles) immer noch die Nase vorn, auch wenn seine Geschwindigkeit von 8,6 Knoten im Vergleich zu seinen Verfolgern bescheiden aussieht. Joshua Schopfer (Mingulay) und Quentin Mocudet (Saveurs et Délices) sind nur 34 bzw. 44 Meilen entfernt und haben beide eine höhere Geschwindigkeit.
Der Kampf um die Führung könnte also auch in dieser dichteren Flotte mit harten Bandagen ausgefochten werden, wo jede Verlangsamung teuer zu stehen kommen kann.
Ankunft am Wochenende erwartet
Wenn die Bedingungen so bleiben, könnten die ersten Protos bereits am Samstagabend oder in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Linie kreuzen. Aber noch ist nichts entschieden: Die kleinste technische Panne oder ein schlecht gehandhabtes Korn können die Positionen verändern. Das Finale verspricht ein spannendes Rennen zu werden, das dem Mini Transat 2025 mit seinen zahlreichen Wendungen in nichts nachsteht.

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