Was ist ein CHIRP-Leuchter?

Mit dem Erscheinen von Schallgebern auf dem Markt, die in der Lage sind, eine fortschrittliche Computerverarbeitung durchzuführen, hat die CHIRP-Technologie die Genauigkeit von Schallgebern erheblich erhöht. Aber was verbirgt sich hinter diesem Akronym? Was bedeutet dieser Name und sollten wir uns in einen Meinungsforscher verlieben, der ihn benutzt?

Traditionelle Meinungsforscher

Das Prinzip des Fischfinders ist einfach. Das Gerät sendet einen kurzen Ton ins Wasser (in diesem Fall einen für das menschliche Ohr unhörbaren Ultraschall). Dieser Schall prallt vom Boden ab und kehrt zum Echolot zurück. Das Gerät misst die Zeit zwischen Hin- und Rückweg und bestimmt die Tiefe, da es die Geschwindigkeit kennt, mit der sich der Ultraschall durch das Wasser bewegt.

Ein einfacher Fischfinder arbeitet mit einer einzigen festen Frequenz. Je nach Tiefe des Meeresbodens werden in der Regel Frequenzen von 50 oder 200 kHz gewählt. Eine Kurzwelle (200 kHz) verbessert die Auflösung, aber das schwächere Signal ist in der Tiefe begrenzt. Umgekehrt durchdringt eine Langwelle (50 kHz) die Wasserschicht besser, ist aber weniger genau.

Was ist CHIRP?

CHIRP steht für Compressed High Intensity Radar Pulse. Ein CHIRP-Echolot sendet nicht einfach ein Signal auf einer festen Frequenz, sondern ein moduliertes Signal über einen breiten Frequenzbereich. Der Empfänger verarbeitet den Signalpegel, aber auch die Frequenz des empfangenen Signals. Er arbeitet in einem schmalen Frequenzband. Diese Verarbeitung wird durch die Verarbeitungsmöglichkeiten moderner Digitalprozessoren ermöglicht.

Warum ist CHIRP ein Freund der Fischer?

CHIRP-Fischfinder bieten eine höhere Auflösung, eine bessere Zielunterscheidung und ein noch detaillierteres Bild. Wenn mehrere Fische zusammen sind, zeigt ein herkömmliches Echolot nur ein einziges Echo an, während ein CHIRP-Echolot zwischen ihnen unterscheiden kann. Das Gleiche gilt für Fische, die sich in Bodennähe aufhalten. Das Echolot kann sie "aufbrechen".

Wer bietet CHIRP-Sonden an?

Alle Hersteller haben inzwischen CHIRP-Fischfinder in ihrem Katalog. Ob sie nun Furuno, Garmin, Raymarine, Humminbird, Lowrance oder Simrad heißen... Die immer leistungsfähigeren Prozessoren hinter diesen schönen Bildschirmen ermöglichen diese Art der Signalverarbeitung. Es ist jedoch erforderlich, das Echolot mit einer geeigneten Sonde auszustatten. Heute ist Airmar führend in diesem Bereich und beliefert alle Akteure auf dem Markt.

Exemple de sonde qui balaye de chaque côté
Beispiel für eine Sonde, die von beiden Seiten scannt

Die Auswirkungen von CHIRP

Die Finesse der CHIRP-Echolote ermöglicht eine fast fotografische Definition des Grundes. Ein Wrack oder ein Felsen kann auf dem Sonarbildschirm perfekt umrissen werden. Die Technologie ist auch in der Lage, die Qualität des Bodens (Fels, Schlamm oder Sand) zu bestimmen. Einige Peilsender ermöglichen außerdem eine seitliche Ansicht, d. h. einen Scan auf jeder Seite des Bootes.

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