Ergonomische Räume

Das Dach, 30 cm kürzer als die Lagune 50 deren Überschuss 15 den allgemeinen Plan dieser Vorkehrungen entwirft, steht einer guten Zirkulation auf der Salon-Cockpit-Lebensplattform nicht im Wege. Vielmehr entsteht ein Raumeindruck, der durch das Herausnehmen einer Kommode oder eines Ausrüstungsgegenstandes hier und da entsteht, sobald man das Schiff betritt. Da die Technik bereits vorhanden ist, wiederholt sich hier die bereits bekannte Verteilung von drei bis sechs Kabinen mit ebenso vielen Badezimmern. Die modernere Ausführung des Stauraums gibt jedoch Platz frei und schafft das angenehme Gefühl eines größeren Bootes.



Eine jüngere, aber sehr ordentliche Dekoration


Die dekorativen Ausführungen scheinen einfacher zu sein, aber mit hellerem, matt lackiertem Alpi-Teakholz, das ebenso edel ist und in Kombination mit mattweißen Paneelen und grauen zusammengesetzten Strukturelementoberflächen einen Hauch von natürlicher Klasse verleiht. Die Sorgfalt, mit der die Holzarbeiten ausgeführt wurden, zeigt sich in den abgerundeten Ecken und durchbrochenen Fugen. Verschiedene Stimmungsvarianten sind auch mit passenden Polster- und Kissenfarben erhältlich. Die Atmosphäre ist modern, schick und gleichzeitig ein wenig unkonventionell.

Alles am richtigen Ort


Da sich Leistung nicht immer auf spartanischen Geist reimt, wurden die Unterkünfte so konzipiert, dass sie den Passagieren den bestmöglichen Komfort bieten. Kingsize-Betten in Inseln wurden trotz der geringeren Breite der Rümpfe installiert. Die zweiteilige Kombüse hat alles, was man braucht, um auf See nicht depressiv zu werden, das Badezimmer in der Eignerkabine ist grandios, und der Salon verwandelt sich in ein Esszimmer mit einem Klapptisch auf einem Wagenheber. Es gibt keine Flybridge, aber das Cockpit, sehr geräumig, kann dank einer in die Dachkappe integrierten Schiebehaube entdeckt werden.


