Ankunft in Rio, Nachbesprechung und Karneval für die Besatzungen der Whitbread 1977/78


Die Etappe von Auckland über Kap Hoorn nach Rio geht zu Ende. Pen Duick VI, geführt von Tabarly, der an der Spitze angekommen war, wurde disqualifiziert. Es ist Gauloise II, die in kompensierter Zeit gewinnt. Diese Episode erzählt von dem Zwischenstopp und dem Leben der Segler während dieser Auszeit, bevor sie wieder in See stechen.

Das Mannschaftsrennen um die Welt, das 1977/78 stattfindet, kommt in Rio an. Es ist die Zeit der Erholung für die Mannschaften, die den Karneval in vollen Zügen genießen können. Es ist auch die Zeit des Wiedersehens und der Diskussionen über das Rennen.

Eine stürmische Preisverleihung

Das Segelboot Gauloise II gewinnt die Etappe nach Zeitausgleich. Es ist ein schöner Sieg für diese sehr junge Mannschaft, die von Eric Loizeau mit Loïc Caradec an der Navigation angeführt wird. Es ist eine bittere Enttäuschung für Eric Tabarly, der sich zwar über den Etappensieg seines alten Bootes freut, dessen Pen Duick VI aber vom englischen Veranstalter disqualifiziert wird. Die Preisverleihung ist im Übrigen lächerlich...

Schmerzhafte Seebegebenheiten

Auf 33 Export muss ein Verletzter in den nächstgelegenen Hafen gebracht werden. Trotz des starken Wellengangs wird der Arzt an Bord des Segelschiffs gebracht.

Dann erzählen die Seeleute von ihrem Leben an Bord und den schwierigen Bedingungen. Offensichtlich haben alle eine wichtige Episode in ihrem Seemannsleben erlebt. Man entdeckt auch die obligatorischen Bastelarbeiten, um die Boote wieder in Schuss zu bringen. Denn das Rennen ist noch nicht vorbei. Sie wird wieder aufgenommen, um die Ziellinie in England zu erreichen.

Weitere Artikel zum Thema